Tagtäglich bewegen wir uns in einer Fülle von Klängen, die wir irgendwann gar nicht mehr wahrnehmen, und ihnen jede Beachtung versagen. Dabei bereichern sie unser Leben, lassen uns spüren, dass wir noch da sind, und aktiv am Geschehen teilnehmen. Wir sollten sie wieder lieben lernen und nicht einfach ignorieren.
Wie lieblos wäre es, mit einem Glas Wein anzustoßen, ohne das Klingen der Gläser zu hören!
Würde der Toast noch genauso schmecken, wenn er still und heimlich aus dem Toaster hochfahren würde?
Anstatt sich voller Elan anzukündigen, sodass das Herz auch einen Hüpfer vor Freude macht, dass die goldgelbe Schnitte endlich fertig ist.
Hört wieder hin, liebe Leut, wer will schon in einem Stummfilm leben?
Ich nicht!
Auch wenn einem der Rasenmäher sonntagmorgens um sieben schon mächtig auf die Nerven gehen kann.
Küchensong:
Was wäre unser Leben ohne die zahlreichen kleinen Helfer, die uns das Leben erleichtern. An so manchem Klang könnten die Ingenieure von morgen aber noch arbeiten!
Wie lieblos wäre es, mit einem Glas Wein anzustoßen, ohne das Klingen der Gläser zu hören!
Würde der Toast noch genauso schmecken, wenn er still und heimlich aus dem Toaster hochfahren würde?
Anstatt sich voller Elan anzukündigen, sodass das Herz auch einen Hüpfer vor Freude macht, dass die goldgelbe Schnitte endlich fertig ist.
Hört wieder hin, liebe Leut, wer will schon in einem Stummfilm leben?
Ich nicht!
Auch wenn einem der Rasenmäher sonntagmorgens um sieben schon mächtig auf die Nerven gehen kann.
Küchensong:
Was wäre unser Leben ohne die zahlreichen kleinen Helfer, die uns das Leben erleichtern. An so manchem Klang könnten die Ingenieure von morgen aber noch arbeiten!