Epos der Verdammten
Ich schreie in die Stille, doch die Welt trägt Ohren aus Stein,
Sie hören das Röcheln der Kinder, doch sie nennen es „Schein“.
Sie sagen: „Der Gazastreifen hungert nicht“ –
Während die Erde sich rot färbt vom letzten Licht.
I. Das Massaker der Unschuld
Sie kamen mit Panzern, mit Bomben, mit Gift,
Mit lächelnden Lippen, die Lügen verhieft.
„Selbstverteidigung!“ – doch wer sieht den Schmerz,
Der in den Ruinen erstickt, ohne Herz?
Die Schreie der Mütter, die Leichen als Mahnmal,
Die Welt dreht sich weiter – ach, wie gleichgültig, wie fahl!
Die Medien erzählen, was Mächtige dichten,
Doch wer hört das Stöhnen der Sterbendenichten?
II. Die Hyänen der Macht
Sie sitzen in Sesseln, sie schwatzen und lügen,
Verteidigen Mörder, die Napalm verschwügen.
„Terror!“ – sie schreien, doch wer war zuerst da?
Wer raubte das Land? Wer brach jedes Recht? Wer?
Die Archive der Geschichte sind blutig beschmiert,
Die Wahrheit erstickt, doch die Lüge regiert.
Sie zeigen uns Bilder und nennen es „Krieg“,
Doch Völkermord hat keinen Sieg.
III. Die Verzweiflung der Ohnmächtigen
Ich will nicht mehr schweigen, doch was hilft mein Schrei?
Die Richter sind käuflich, die Henker sind frei.
Sie hungern die Kinder, sie quälen die Alten,
Und wir? Wir dürfen zusehen – gefangen in halbem Erbarmen.
Die Welt ist ein Tribunal, doch die Richter sind taub,
Sie stampfen Pässe für die Opfer – ins Grab.
„Menschenrechte!“ – ein Lachen, ein Hohn,
Wenn die Toten im Sande verrecken, ganz ohne Lohn.
IV. Die Flamme der Verdammten
Doch hört mich, ihr Lügner, ihr Mörder, ihr Herrn –
Die Geschichte wird euch verdammen, ihr werdet nicht entfliehn!
Ihr könnt uns erschießen, ihr könnt uns verbrennen,
Doch eines Tages wird euer Reich brennen!
Die Schreie der Kinder, die Tränen der Mütter,
Sie werden zu Flammen, zu ewigen Richtern.
Ihr denkt, ihr entscheidet, wer lebt und wer stirbt,
Doch die Erde wird röcheln – und sie vergibt nicht.
---
Epilog: Der Zorn der Verlorenen
Ja, ich kann nicht mehr atmen, mein Herz ist ein Schrei,
Denn wer hört die Toten? Wer gibt ihnen Stimme? Wer?
Die Welt schaut zu – doch ich schreibe in Blut:
Euer Krieg ist ein Verbrechen. Euer Frieden ist Lug.
Und solange die Lüge regiert,
Brennt mein Zorn – ungelöscht, ungeführt.
Ich schreie in die Stille, doch die Welt trägt Ohren aus Stein,
Sie hören das Röcheln der Kinder, doch sie nennen es „Schein“.
Sie sagen: „Der Gazastreifen hungert nicht“ –
Während die Erde sich rot färbt vom letzten Licht.
I. Das Massaker der Unschuld
Sie kamen mit Panzern, mit Bomben, mit Gift,
Mit lächelnden Lippen, die Lügen verhieft.
„Selbstverteidigung!“ – doch wer sieht den Schmerz,
Der in den Ruinen erstickt, ohne Herz?
Die Schreie der Mütter, die Leichen als Mahnmal,
Die Welt dreht sich weiter – ach, wie gleichgültig, wie fahl!
Die Medien erzählen, was Mächtige dichten,
Doch wer hört das Stöhnen der Sterbendenichten?
II. Die Hyänen der Macht
Sie sitzen in Sesseln, sie schwatzen und lügen,
Verteidigen Mörder, die Napalm verschwügen.
„Terror!“ – sie schreien, doch wer war zuerst da?
Wer raubte das Land? Wer brach jedes Recht? Wer?
Die Archive der Geschichte sind blutig beschmiert,
Die Wahrheit erstickt, doch die Lüge regiert.
Sie zeigen uns Bilder und nennen es „Krieg“,
Doch Völkermord hat keinen Sieg.
III. Die Verzweiflung der Ohnmächtigen
Ich will nicht mehr schweigen, doch was hilft mein Schrei?
Die Richter sind käuflich, die Henker sind frei.
Sie hungern die Kinder, sie quälen die Alten,
Und wir? Wir dürfen zusehen – gefangen in halbem Erbarmen.
Die Welt ist ein Tribunal, doch die Richter sind taub,
Sie stampfen Pässe für die Opfer – ins Grab.
„Menschenrechte!“ – ein Lachen, ein Hohn,
Wenn die Toten im Sande verrecken, ganz ohne Lohn.
IV. Die Flamme der Verdammten
Doch hört mich, ihr Lügner, ihr Mörder, ihr Herrn –
Die Geschichte wird euch verdammen, ihr werdet nicht entfliehn!
Ihr könnt uns erschießen, ihr könnt uns verbrennen,
Doch eines Tages wird euer Reich brennen!
Die Schreie der Kinder, die Tränen der Mütter,
Sie werden zu Flammen, zu ewigen Richtern.
Ihr denkt, ihr entscheidet, wer lebt und wer stirbt,
Doch die Erde wird röcheln – und sie vergibt nicht.
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Epilog: Der Zorn der Verlorenen
Ja, ich kann nicht mehr atmen, mein Herz ist ein Schrei,
Denn wer hört die Toten? Wer gibt ihnen Stimme? Wer?
Die Welt schaut zu – doch ich schreibe in Blut:
Euer Krieg ist ein Verbrechen. Euer Frieden ist Lug.
Und solange die Lüge regiert,
Brennt mein Zorn – ungelöscht, ungeführt.
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