Die Tage sind jetzt
wie abgeschnitten.
Sie klingen nicht aus.
Sie stürzen immer früher
ins unwirtliche Dunkel
oder versinken
im dunstigen Grau.
Die Beleuchtung
in den Häusern
gaukelt Licht vor.
Doch es ist nicht
das des Sommers.
Mit dem zeitigen Finstern
zieht Kühle einher,
Kühle die nicht nur
den Körper trifft,
sondern mehr die Seele.
Sie fröstelt in
der Unwirtlichkeit
der still gewordenen Abende,
die zu eilendem Schritt
antreibt und zur Flucht
in die Geborgenheit
von Wohnungen.
© Jutta Gornik
wie abgeschnitten.
Sie klingen nicht aus.
Sie stürzen immer früher
ins unwirtliche Dunkel
oder versinken
im dunstigen Grau.
Die Beleuchtung
in den Häusern
gaukelt Licht vor.
Doch es ist nicht
das des Sommers.
Mit dem zeitigen Finstern
zieht Kühle einher,
Kühle die nicht nur
den Körper trifft,
sondern mehr die Seele.
Sie fröstelt in
der Unwirtlichkeit
der still gewordenen Abende,
die zu eilendem Schritt
antreibt und zur Flucht
in die Geborgenheit
von Wohnungen.
© Jutta Gornik