Wie sich die Sehnsucht zu dir biegt,
wie Bäume die im Wind sich neigen,
ein Hauch nur, eine Brise reicht
um in Gedanken zu verweilen,
bei dir, doch jeglicher Versuch misslingt -
möcht' ich dich gnadenlos vertreiben.
Aus meinem Geist, aus meinem Denken,
aus allem was ich war und bin,
tief eingenistet lächelst du
aus meinem Herz und was ich bin, mit dir,
lässt sich schon lang nicht mehr beschreiben.
Im Stillen bist du mir vertraut,
benetzt dein Sein mir meine Haut,
wie hell erklingt dein Lied in mir,
im Taktgefühl umhüllt von dir,
mag ich dich nicht mehr meiden -
müssen.
Wohl nicht am Tage, nicht bei Nacht.
Zu keiner mir geschenkten Stunde,
möcht' ich von dir vergessen sein.
Beschämt mich auch mein Rufen,
mein Drängen näher hin zu dir,
so lass mich dir bekunden,
dass dies von meinem Herzen kommt,
das sehnsuchtsvoll geschunden.
wie Bäume die im Wind sich neigen,
ein Hauch nur, eine Brise reicht
um in Gedanken zu verweilen,
bei dir, doch jeglicher Versuch misslingt -
möcht' ich dich gnadenlos vertreiben.
Aus meinem Geist, aus meinem Denken,
aus allem was ich war und bin,
tief eingenistet lächelst du
aus meinem Herz und was ich bin, mit dir,
lässt sich schon lang nicht mehr beschreiben.
Im Stillen bist du mir vertraut,
benetzt dein Sein mir meine Haut,
wie hell erklingt dein Lied in mir,
im Taktgefühl umhüllt von dir,
mag ich dich nicht mehr meiden -
müssen.
Wohl nicht am Tage, nicht bei Nacht.
Zu keiner mir geschenkten Stunde,
möcht' ich von dir vergessen sein.
Beschämt mich auch mein Rufen,
mein Drängen näher hin zu dir,
so lass mich dir bekunden,
dass dies von meinem Herzen kommt,
das sehnsuchtsvoll geschunden.