Lass mich gehen
Ich flehe zu mir selbst:
lass mich gehen,
lass die Gedanken ziehen
wie Nebel über graues Land.
Jeder Tag ein Ringen,
ein leiser Krieg im Innern,
kein Gegner außer mir,
kein Schlachtfeld außer meinem Denken.
Doch tief im Dunkel
glimmt ein leiser Funken –
ein Atemzug,
der sagt: halt durch,
ein Schritt,
der trotzdem weitergeht.
Vielleicht ist Freiheit
nicht der Sieg,
sondern das Wissen,
dass ich trotz allem
noch hier bin –
und weiter werde.
Ich flehe zu mir selbst:
lass mich gehen,
lass die Gedanken ziehen
wie Nebel über graues Land.
Jeder Tag ein Ringen,
ein leiser Krieg im Innern,
kein Gegner außer mir,
kein Schlachtfeld außer meinem Denken.
Doch tief im Dunkel
glimmt ein leiser Funken –
ein Atemzug,
der sagt: halt durch,
ein Schritt,
der trotzdem weitergeht.
Vielleicht ist Freiheit
nicht der Sieg,
sondern das Wissen,
dass ich trotz allem
noch hier bin –
und weiter werde.