Ins Dunkel tasten kleine Hände
In den Flur, der sie schon gänzlich
zu verschlucken droht
Die Zimmertür war schwer wie
eine Grabesplatte
Daran das kleine Herzchen allen Mut aufbot
Und dann der weite Gang
Die Schwelle überschreiten
Und die Gedanken
kreisen
Was wohl der Mann jetzt macht,
der keinen wahren Namen hatte
für die
Nacht
Die Sterne haben ihn gefressen
Mit ihrem Lichterschein gelockt
Und höher stieg er und er hat vergessen
dass hinter jedem Köder meist ein Jäger
hockt;
geduldig sinnt;
Ein Tiefseefisch,
der seine Angel in das leere Dunkel
irgendeiner Städterseele
hängt
Von dem ist nichts geblieben,
als bloß ein namenloses Grab im Himmel oder Meer
In den Flur, der sie schon gänzlich
zu verschlucken droht
Die Zimmertür war schwer wie
eine Grabesplatte
Daran das kleine Herzchen allen Mut aufbot
Und dann der weite Gang
Die Schwelle überschreiten
Und die Gedanken
kreisen
Was wohl der Mann jetzt macht,
der keinen wahren Namen hatte
für die
Nacht
Die Sterne haben ihn gefressen
Mit ihrem Lichterschein gelockt
Und höher stieg er und er hat vergessen
dass hinter jedem Köder meist ein Jäger
hockt;
geduldig sinnt;
Ein Tiefseefisch,
der seine Angel in das leere Dunkel
irgendeiner Städterseele
hängt
Von dem ist nichts geblieben,
als bloß ein namenloses Grab im Himmel oder Meer
Die Platte schwer
wie eine
Kinderzimmertür
Der Leichnam fort
Der Sarg blieb leer;
Bekanntschaften im
Stadtgetümmel
Vor ihm der weite Flur zu der Empore
Doch von ganz nah aus Vaters Bibliothek
bescheint ein warmes Licht den Weg,
dringt eine Stimme an sein Ohre
Das ist der Vater,
der noch
liest
wie eine
Kinderzimmertür
Der Leichnam fort
Der Sarg blieb leer;
Bekanntschaften im
Stadtgetümmel
Vor ihm der weite Flur zu der Empore
Doch von ganz nah aus Vaters Bibliothek
bescheint ein warmes Licht den Weg,
dringt eine Stimme an sein Ohre
Das ist der Vater,
der noch
liest