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Leuchten will ich, wie ein Stern!

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Leuchten will ich, wie ein Stern!
gleißend hell und wunderbar!
für alle gern und Jahr um Jahr,
sichtbar fern und auch von nah'.
 
Denn nicht am Boden sein und dort zu kleben
ist meinem Geiste mir bestimmt!
der stolz sich will erheben,
über alles was ihn grimmt!
 
Und dieses sei ihm gern vergönnt,
denn alles Weben in Ergebenheit,
seine Schultern ihm nur krümmt,
und erst Größe ihm bereit'
die wahre Heiterkeit.
 
(Wunderkind)
 
Erstmal, ein wunderschönes Gedicht hast du da geschrieben.
 
Nur ein paar kl. Änderungen würden dem Gedicht noch mehr Nachdruck verleihen.
 
Hier meine Vorschläge:
1. Strophe: perfekt
2. Strophe. "Denn nicht am Boden sein und dort zu kleben
ist meinem Geiste mir bestimmt!" es gefällt mir nicht; ...und dort zu kleben.
Das klingt zu primitiv und zieht das Gedicht sinnlich herunter, allerdings verstehe ich deine Aussage.
 
Viell. schreibst du es so: Denn nur am Boden sein,
ist meinem Geiste nicht bestimmt. Mit "Der" beginnend - Großbuchst. weiter.
 
3. Strophe: " und erst Größe ihm bereit'
die wahre Heiterkeit. "
 
Viell. so: und hält Größe ihm bereit,
die wahre Heiterkeit. Sehr, gut !!! Liebe Grüße von Schreibfee!!!!
 
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