Oh Leviathan,
Du stolzer Gott der Meere.
Fülle meinen Schädel,
Bitte fülle diese Leere
Mit tosenden Gedanken,
Dem Zorn der Stürme gleich,
Die du entfachst
Bei jenem ersten Treffen,
Wo ich nicht glauben wollte,
Welch wilde Wut in meinem Herz
Die Liebe mir beschwören sollte,
Da webten wir den Zauber,
Der mich noch immer bindet,
An deine junge Seele
Und niemals mehr verschwindet
Nun ist schon einige Zeit vergangen
Noch immer hab ich das Verlangen.
Du lässt mich nicht los.
Sei bereit, wenn ich dich warne,
Dann gibt es kein Entrinnen.
Ich will zurück in deine Arme
Mich nochmals zurück besinnen..
Weder Glauben, noch die Kraft
Konnten mich hier beschützen.
Ich entkomm nicht deinem Schwert
Und Flucht wird mir nichts nützen..
Du stolzer Gott der Meere.
Fülle meinen Schädel,
Bitte fülle diese Leere
Mit tosenden Gedanken,
Dem Zorn der Stürme gleich,
Die du entfachst
Bei jenem ersten Treffen,
Wo ich nicht glauben wollte,
Welch wilde Wut in meinem Herz
Die Liebe mir beschwören sollte,
Da webten wir den Zauber,
Der mich noch immer bindet,
An deine junge Seele
Und niemals mehr verschwindet
Nun ist schon einige Zeit vergangen
Noch immer hab ich das Verlangen.
Du lässt mich nicht los.
Sei bereit, wenn ich dich warne,
Dann gibt es kein Entrinnen.
Ich will zurück in deine Arme
Mich nochmals zurück besinnen..
Weder Glauben, noch die Kraft
Konnten mich hier beschützen.
Ich entkomm nicht deinem Schwert
Und Flucht wird mir nichts nützen..