Ich lache leicht,
weil es manchmal das Einzige ist,
was mich trägt.
Ich zeige Wärme,
weil ich weiß, wie kalt es wird,
wenn man sie nicht bekommt.
Ich bin für andere da –
weil ich weiß,
wie weh das Fehlen tut.
Und doch –
ich bin müde vom Leuchten.
Nicht, weil ich lüge,
sondern weil ich mich oft verliere
im Versuch, hell zu sein.
Ich trage Hoffnung,
aber sie wird schwer.
Ich halte Gespräche,
doch manchmal will ich
einfach nur gehalten werden.
Ich will, dass Menschen sich wohlfühlen mit mir.
Dass sie spüren:
„Mit ihr ist es leicht.“
Und ich frage mich leise:
„Wann darf es für mich leicht sein?“
„Wer bleibt, wenn ich nicht strahle?“
Ich bin beides:
Das Licht, das wärmt –
und das Herz, das heimlich friert
Ich bin die Stärke, die heilt–
und die Stille, die bittet:
„Sieh mich, auch wenn ich nicht strahle.“
Ich bin nicht nur das Lächeln.
Ich bin der ganze Mensch dahinter.
Und ich will nicht länger
die sein, die leuchtet,
damit andere nicht stolpern –
während ich im Dunkeln stehe…
weil es manchmal das Einzige ist,
was mich trägt.
Ich zeige Wärme,
weil ich weiß, wie kalt es wird,
wenn man sie nicht bekommt.
Ich bin für andere da –
weil ich weiß,
wie weh das Fehlen tut.
Und doch –
ich bin müde vom Leuchten.
Nicht, weil ich lüge,
sondern weil ich mich oft verliere
im Versuch, hell zu sein.
Ich trage Hoffnung,
aber sie wird schwer.
Ich halte Gespräche,
doch manchmal will ich
einfach nur gehalten werden.
Ich will, dass Menschen sich wohlfühlen mit mir.
Dass sie spüren:
„Mit ihr ist es leicht.“
Und ich frage mich leise:
„Wann darf es für mich leicht sein?“
„Wer bleibt, wenn ich nicht strahle?“
Ich bin beides:
Das Licht, das wärmt –
und das Herz, das heimlich friert
Ich bin die Stärke, die heilt–
und die Stille, die bittet:
„Sieh mich, auch wenn ich nicht strahle.“
Ich bin nicht nur das Lächeln.
Ich bin der ganze Mensch dahinter.
Und ich will nicht länger
die sein, die leuchtet,
damit andere nicht stolpern –
während ich im Dunkeln stehe…