Aus jener Tiefe, die kein Name trägt,
wo Stille singt und Licht sich regt.
Entstieg ein Funkeln – zart und sacht,
die erste Liebe in ewige Macht.
Nicht Mensch erfand sie, nicht der Verstand.
Sie floss als Strom durchs Sternenland.
War Atem, noch bevor die Zeit
den ersten Tag ins Dasein schreit.
Sie küsst das Blatt, das leise fällt.
Umarmt die Wunde dieser Welt.
Sie wandelt Schmerz in sanftes Licht
und sieht im Dunkel das Gesicht.
Kein Ziel, kein Maß, kein festes Kleid,
ihr Wesen ist Unendlichkeit.
Sie kennt kein "Mein", kein Festbesitzen –
nur sein, fühlen und leises bitten.
In Träumen flüstert sie so klar,
dass jeder Mensch einst göttlich war.
Und wer in ihre Tiefe sinkt,
spürt, wie das All in Liebe klingt.
Ein ew’ger Kreis, ein heil’ger Schwur
sie webt durch alles ihre Spur.
Und wo sie wohnt ist jedes Herz,
ein Tempel frei von Angst und Schmerz.
wo Stille singt und Licht sich regt.
Entstieg ein Funkeln – zart und sacht,
die erste Liebe in ewige Macht.
Nicht Mensch erfand sie, nicht der Verstand.
Sie floss als Strom durchs Sternenland.
War Atem, noch bevor die Zeit
den ersten Tag ins Dasein schreit.
Sie küsst das Blatt, das leise fällt.
Umarmt die Wunde dieser Welt.
Sie wandelt Schmerz in sanftes Licht
und sieht im Dunkel das Gesicht.
Kein Ziel, kein Maß, kein festes Kleid,
ihr Wesen ist Unendlichkeit.
Sie kennt kein "Mein", kein Festbesitzen –
nur sein, fühlen und leises bitten.
In Träumen flüstert sie so klar,
dass jeder Mensch einst göttlich war.
Und wer in ihre Tiefe sinkt,
spürt, wie das All in Liebe klingt.
Ein ew’ger Kreis, ein heil’ger Schwur
sie webt durch alles ihre Spur.
Und wo sie wohnt ist jedes Herz,
ein Tempel frei von Angst und Schmerz.