Die Hand halte ich dir in der Nacht,
wenn Träume dich ängstigen.
Die Seele fülle ich dir mit Licht,
geschöpft aus meinem liebenden Herzen.
Wege gehe ich mit dir,
die dunkel sind und voller Steine.
Deinen Schritten lausche ich,
wenn du gehst,
wenn du kommst.
Deine Stimme ist mir Musik.
In deine Augen tauche ich
wie in einen verwunschenen See.
Wärest du nicht,
wie einsam wäre ich,
wie heimatlos und verlassen auf der Welt.
© Jutta Gornik
wenn Träume dich ängstigen.
Die Seele fülle ich dir mit Licht,
geschöpft aus meinem liebenden Herzen.
Wege gehe ich mit dir,
die dunkel sind und voller Steine.
Deinen Schritten lausche ich,
wenn du gehst,
wenn du kommst.
Deine Stimme ist mir Musik.
In deine Augen tauche ich
wie in einen verwunschenen See.
Wärest du nicht,
wie einsam wäre ich,
wie heimatlos und verlassen auf der Welt.
© Jutta Gornik