Für den Fall, dass du liest
Ich weiß nicht, was ich sagen soll.
Aber ich muss reden.
Denn wenn ich schweige,
hör ich nur mein Herz schreien.
Ich schreib in Versen,
weil ich zwischen Zeilen atmen kann.
Vielleicht lügt die Lyrik nicht –
vielleicht zeigt sie mir,
wo der Ausgang ist,
wenn der Schmerz zu groß wird fürs Sprechen.
Ich hoffe auf ein Treffen,
auch wenn ich weiß,
es heilt mich nicht.
Denn nur wenn sie zurückkommt,
verstummt das, was in mir tobt.
Aber ein Blick, eine Stimme –
würde mir zeigen,
dass ich nicht allein war
in dem, was ich Liebe nannte.
Ich denke viel.
Vielleicht zu viel.
Und manchmal wünsch ich mir,
dass Gedanken leise werden
so wie sie damals war,
als sie in meinem Arm lag.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll.
Aber ich muss reden.
Denn wenn ich schweige,
hör ich nur mein Herz schreien.
Ich schreib in Versen,
weil ich zwischen Zeilen atmen kann.
Vielleicht lügt die Lyrik nicht –
vielleicht zeigt sie mir,
wo der Ausgang ist,
wenn der Schmerz zu groß wird fürs Sprechen.
Ich hoffe auf ein Treffen,
auch wenn ich weiß,
es heilt mich nicht.
Denn nur wenn sie zurückkommt,
verstummt das, was in mir tobt.
Aber ein Blick, eine Stimme –
würde mir zeigen,
dass ich nicht allein war
in dem, was ich Liebe nannte.
Ich denke viel.
Vielleicht zu viel.
Und manchmal wünsch ich mir,
dass Gedanken leise werden
so wie sie damals war,
als sie in meinem Arm lag.