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Liebt die Freuden

  • Richard von Lenzano
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Liebt die Freuden
 
 
 
 
 
Freuden müssen erfinden,

sie erfinden Zärtlichkeit und Wollust.


Sie toben ehrlich und zitternd.


Verliebte, Zärtlichkeit bist auch du!

 

Was heißt toben, was lieben?


Tobende Freuden!

 

Lass uns alles genießen.

 
 
 
 
 
Richard von Lenzano
© 05-2009​
 
Hey mystic,
 
 
 
 
sorry, es war bei dem Titel ein "Vergaloppierer" von mir,

habe ihn bereits berichtigt.

 
 

Freuden müssen erfinden, warum immer althergebrachtes?


Können wir nicht neue Freuden erfinden?

 

Haben wir nicht dafür ein wenig mehr Geist mitbekommen


als alle anderen Lebewesen?

 

Dies soll keine Kritik an Deiner Frage, sondern meine


Art der Antwort sein..



 
 
 
liebe Grüße
 
ric
:| :| :|
 
Natürlich können wir neue Freuden erfinden, aber die freuden selbst können DAS NICHT TUN. Und so ist es für mich im Gedicht beschrieben.
 
Dann wäre besser "Freuden sollen/ dürfen/ können aufgrund unseres Geistes immer neu erfunden werden". Ansonsten ist es in Deinem Werk nicht stimmig.
 
mystic
 
Leider sehe ich das etwas anders...
 
 
Menschen geben und empfangen Freude, somit

ist für mich klar, dass nur wir als Menschen


Freude erfinden geben, empfinden pp. können.

 

Somit ist für mich der Mensch für die Freuden und


deren Auswirkungen pp. verantwortlich und nicht -

 

die Freude als solche...

 
 
meint
 
 
ric
:| :| :| :|
 
Ich denke hier hapert es an der Definition. Menschen erleben Freude. Freude erfindet doch aber nichts!!! DAS bist DUUUUU- Dein Geist!
 
Naja, wenn es jetzt nicht schnackelt was ich meine, dann kommen wir hier nicht zusammen. :mrgreen:
Wollte ja nun keine Grundsatzdiskussion anzetteln zwischen dem Bewußtseinsunterschied von Mensch und Tier. :?
 
mystic
 
  • Richard von Lenzano
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