Und ich spüre wie ich mich selbst verlier
Irgendwo zwischen dem ich und dem wir
Als die Tränen die kleinen Freuden ertränkten
Wir uns nur noch Distanz und Schweigen schenkten
Schuld und Fehler statt verzeihlicher Gunst
Zu lieben bleibt wohl die höchste Kunst
Am Ende hätt ich so viel noch zu sagen
Tausend Gedanken und Millionen Fragen
Die ich dann einfach mit unwichtig abhak
Weil ich über nichts mehr nachdenken mag
Ich bin müde, erschöpft und verbraucht
So tiefe Liebe, so schnell schon verraucht
Träume und Hoffnungen nur leeres Gerede
Wenn ich auch hin und wieder drum bete
Weiß mein Verstand was mein Herz grad noch lernt
Dass sich früher oder später ein jeder entfernt
Warum sollte man halten was nichts tragen kann
Nicht gestern, nicht heute, auch nicht irgendwann
Die Asche der Erkenntnis ist es was bleibt
Eine neue Geschichte die sich ihr Ende schreibt
Unendlich viele Tränen wurden geweint
Auch wenn es nach außen niemals so scheint
So schlugen sie ihre Kerben tief ins Herz
Mahnende Zeugen von vergangenem Schmerz
Das Gefühl von Verlust wird wohl nie ganz vergehen
Wohin mich die Schicksalswinde auch wehen
Dort wo die Kraft für gar nichts mehr reicht
Traurigkeit endlich der Taubheit weicht
Fühl ich mich tot und kämpfe nicht mehr
Ein kleines Leben, unbedeutend und leer
Ist es doch Freiheit nach endloser Qual
Immer Option sein, nie erste Wahl
So schließe mein Herz die Welt wieder aus
Und sende die Seele zu den Sternen nach Haus
©️ SilviaC

Irgendwo zwischen dem ich und dem wir
Als die Tränen die kleinen Freuden ertränkten
Wir uns nur noch Distanz und Schweigen schenkten
Schuld und Fehler statt verzeihlicher Gunst
Zu lieben bleibt wohl die höchste Kunst
Am Ende hätt ich so viel noch zu sagen
Tausend Gedanken und Millionen Fragen
Die ich dann einfach mit unwichtig abhak
Weil ich über nichts mehr nachdenken mag
Ich bin müde, erschöpft und verbraucht
So tiefe Liebe, so schnell schon verraucht
Träume und Hoffnungen nur leeres Gerede
Wenn ich auch hin und wieder drum bete
Weiß mein Verstand was mein Herz grad noch lernt
Dass sich früher oder später ein jeder entfernt
Warum sollte man halten was nichts tragen kann
Nicht gestern, nicht heute, auch nicht irgendwann
Die Asche der Erkenntnis ist es was bleibt
Eine neue Geschichte die sich ihr Ende schreibt
Unendlich viele Tränen wurden geweint
Auch wenn es nach außen niemals so scheint
So schlugen sie ihre Kerben tief ins Herz
Mahnende Zeugen von vergangenem Schmerz
Das Gefühl von Verlust wird wohl nie ganz vergehen
Wohin mich die Schicksalswinde auch wehen
Dort wo die Kraft für gar nichts mehr reicht
Traurigkeit endlich der Taubheit weicht
Fühl ich mich tot und kämpfe nicht mehr
Ein kleines Leben, unbedeutend und leer
Ist es doch Freiheit nach endloser Qual
Immer Option sein, nie erste Wahl
So schließe mein Herz die Welt wieder aus
Und sende die Seele zu den Sternen nach Haus
©️ SilviaC
