Emotionen sind komplexe Empfindungen,
scheinbar wie in Mandalas die Windungen.
Wer versucht sie zu begreifen und verstehen,
wird sich bald im Wirrwarr der Formen wieder sehen.
Sie haben ihre eigene Logik und einen Ausweg,
der, nur wenn man ihn nimmt die Seele pflegt.
Wenn man verweilt, oder dagegen ist,
wird das nächste Ereignis oftmals zur List.
Wir finden uns wieder in unangenehmen Situtionen,
haben das dringende Bedürfnis uns zu schonen.
Erkennen erst viel zu spät, dass da ein Ausweg war
und werden erst wenns vorbei ist, wieder ruhig und klar.
Würde man eine Emotion farblich gestalten,
könnte das kein Mandala in seiner Form halten.
Wir haben trotzdem unsere Möglichkeiten erkannt,
haben unsere Bilder und Farben weiter benannt.
Meistens beruhigen Mandalas nur beim betrachten,
schaffen es, dass wir für einen Moment das Innen achten.
Gestalten wir die logisch angeordneten Formen,
kann uns das zum Gefühle ausdrücken anspornen.
Dennoch werden wir damit nie Verständnis erreichen,
das tiefer geht, als das Wissen in dem wir umherstreichen.
Denn der Körper und der Geist sind ähnlich bewegt,
wie ein dreidimensionales Mandala, verkettet und ineinander gewebt.
scheinbar wie in Mandalas die Windungen.
Wer versucht sie zu begreifen und verstehen,
wird sich bald im Wirrwarr der Formen wieder sehen.
Sie haben ihre eigene Logik und einen Ausweg,
der, nur wenn man ihn nimmt die Seele pflegt.
Wenn man verweilt, oder dagegen ist,
wird das nächste Ereignis oftmals zur List.
Wir finden uns wieder in unangenehmen Situtionen,
haben das dringende Bedürfnis uns zu schonen.
Erkennen erst viel zu spät, dass da ein Ausweg war
und werden erst wenns vorbei ist, wieder ruhig und klar.
Würde man eine Emotion farblich gestalten,
könnte das kein Mandala in seiner Form halten.
Wir haben trotzdem unsere Möglichkeiten erkannt,
haben unsere Bilder und Farben weiter benannt.
Meistens beruhigen Mandalas nur beim betrachten,
schaffen es, dass wir für einen Moment das Innen achten.
Gestalten wir die logisch angeordneten Formen,
kann uns das zum Gefühle ausdrücken anspornen.
Dennoch werden wir damit nie Verständnis erreichen,
das tiefer geht, als das Wissen in dem wir umherstreichen.
Denn der Körper und der Geist sind ähnlich bewegt,
wie ein dreidimensionales Mandala, verkettet und ineinander gewebt.