Der Abend senkt sich,
Es riecht nach Erde,
Ein Vogel zieht,
Das Gras hält still,
Die Schatten dehnen sich,
Die Luft wird kühl,
Die Stille,
über die Felder,
die Wolken tragen Purpur und Grau.
Es riecht nach Erde,
nach feuchtem Heu,
ein Hauch von Regen liegt in der Luft.
Ein Vogel zieht,
hoch überm Wind,
sein Ruf verweht im Abend.
Das Gras hält still,
als lausche es,
dem Schweigen ringsum.
Die Schatten dehnen sich,
über Mauern,
über Wege.
Die Luft wird kühl,
ein leiser Zug,
streicht unter die Ärmel.
Die Stille,
breitet sich aus,
legt sich wie ein Mantel über alles.
