Dies ist eine seltsame Art von Fluch, oh Tochter der Alten Sprachen,
Ich liebe meine Träume, bei einem nächtlichen Sonnenuntergang,
Während die Knochen der Meerjungfrauen am Strand weiß werden...
Ich liebe die morschen Decks jenes Schiffes,
Mit den Schreien, die in die Eichenplanken flüstern,
Die, gleich dir, voller Traurigkeit sind.
Deine Lippen sind wie Gift, tödlich,
Und deine Augen haben unzählige Seelen ertränkt,
Du bist mein Ein und Alles, in öder Verlassenheit...
Während meine Seele in der Verlassenheit ertrinkt, rufe ich dir zu
Oh Dunkler Abgrund...
Ich liebe die Friedhofsstille deiner Nächte.
...Und in dieser Nacht,
Heult die Klage, die ans Ufer schlägt, auf andere Art.
Neben einer Laterne, deren Licht erloschen ist,
Die Lungen voller Wasser, der Atem stockt,
Liegt ein toter Delphin an deiner Seite.
Deine Wege sind grenzenlos, wie eine verlorene Seele,
Und deine Wellen, eine Mischung aus Blut und Tinte,
Brennen lodernd, als wären sie die Hölle selbst.
Wende deine Segel in die eisigen Reiche,
Auf dass das kalte Eisen des Eises das Feuer in mir lösche.
Wende deinen rostigen Kompass in den faulenden Wassern der Zeit,
Und treibe, wie ein Gespenst, öden Landen entgegen.
Im Herzen der einsamen Ozeane,
Vielleicht erinnerst du dich eines Tages an die Gebete, die die Menschen vergaßen.
So ist der Mensch; manchmal liebt er, verfault,
Manchmal verflucht er, stirbt.
Während du lautlos fortschreitest in der tiefen Wunde der Zeit,
Erhebt sich ein Stöhnen hinter den schwarzen Wellen.
Sind wir doch Menschen...
Kurz bevor die Mitternachtsglocken läuten,
Erinnern wir uns an die Schatten.
Auch wenn dies eine seltsame Art von Fluch ist,
Ich liebe meine Alpträume, vielleicht in einer Nacht,
Wenn die Knochen der Meerjungfrauen im Mondlicht glühen...
Deine Segel, zerrissen wie die Flügel einer Fledermaus,
Dein Körper, wie eine blasse Leibe ans Ufer gespült,
An einem fernen Ort, in einem Land, das niemals existierte.
...Meine Seele blieb in dir gefangen.
Denn
Mit nebligen Fesseln waren meine Handgelenke
An die Planken dieses Eichensargs gebunden.
Zwischen Kisten und Kisten mit verfaultem Obst
Rudere ich wie ein Teufel, als ob sich
Dieses verdammte Schiff für einen Augenblick aus der Ewigkeit erheben würde.
Dein blick, blau wie Glas,
Erlosch, ich weiß, in diesen giftigen Abenden.
Er ertrank in deinen Wassern, getrübt von Blut und Mondlicht.
Möwen, wie meine toten Träume, fallen zu Boden,
An den Fuß deines Mastes, der im Wind stöhnt.
Vor deinen lasurblauen Augen,
Selbst wenn die Eiche auf dem Deck wie ein Monster zum Leben erwacht,
Lösche ich die letzte verbliebene rote Farbe aus ihren Planken.
Da, der schmucklose, stille Zusammenbruch eines Mannes,
So, wie man in der Sprache der Seeleute 'ewigen Schlaf' sagt.
Nur geisterhafte Delphine wissen um die Trauer,
Und die stummen Schreie, die in den Netzen der Fischer hängen bleiben... So ist es.
Ich liebe meine Träume, bei einem nächtlichen Sonnenuntergang,
Während die Knochen der Meerjungfrauen am Strand weiß werden...
Ich liebe die morschen Decks jenes Schiffes,
Mit den Schreien, die in die Eichenplanken flüstern,
Die, gleich dir, voller Traurigkeit sind.
Deine Lippen sind wie Gift, tödlich,
Und deine Augen haben unzählige Seelen ertränkt,
Du bist mein Ein und Alles, in öder Verlassenheit...
Während meine Seele in der Verlassenheit ertrinkt, rufe ich dir zu
Oh Dunkler Abgrund...
Ich liebe die Friedhofsstille deiner Nächte.
...Und in dieser Nacht,
Heult die Klage, die ans Ufer schlägt, auf andere Art.
Neben einer Laterne, deren Licht erloschen ist,
Die Lungen voller Wasser, der Atem stockt,
Liegt ein toter Delphin an deiner Seite.
Deine Wege sind grenzenlos, wie eine verlorene Seele,
Und deine Wellen, eine Mischung aus Blut und Tinte,
Brennen lodernd, als wären sie die Hölle selbst.
Wende deine Segel in die eisigen Reiche,
Auf dass das kalte Eisen des Eises das Feuer in mir lösche.
Wende deinen rostigen Kompass in den faulenden Wassern der Zeit,
Und treibe, wie ein Gespenst, öden Landen entgegen.
Im Herzen der einsamen Ozeane,
Vielleicht erinnerst du dich eines Tages an die Gebete, die die Menschen vergaßen.
So ist der Mensch; manchmal liebt er, verfault,
Manchmal verflucht er, stirbt.
Während du lautlos fortschreitest in der tiefen Wunde der Zeit,
Erhebt sich ein Stöhnen hinter den schwarzen Wellen.
Sind wir doch Menschen...
Kurz bevor die Mitternachtsglocken läuten,
Erinnern wir uns an die Schatten.
Auch wenn dies eine seltsame Art von Fluch ist,
Ich liebe meine Alpträume, vielleicht in einer Nacht,
Wenn die Knochen der Meerjungfrauen im Mondlicht glühen...
Deine Segel, zerrissen wie die Flügel einer Fledermaus,
Dein Körper, wie eine blasse Leibe ans Ufer gespült,
An einem fernen Ort, in einem Land, das niemals existierte.
...Meine Seele blieb in dir gefangen.
Denn
Mit nebligen Fesseln waren meine Handgelenke
An die Planken dieses Eichensargs gebunden.
Zwischen Kisten und Kisten mit verfaultem Obst
Rudere ich wie ein Teufel, als ob sich
Dieses verdammte Schiff für einen Augenblick aus der Ewigkeit erheben würde.
Dein blick, blau wie Glas,
Erlosch, ich weiß, in diesen giftigen Abenden.
Er ertrank in deinen Wassern, getrübt von Blut und Mondlicht.
Möwen, wie meine toten Träume, fallen zu Boden,
An den Fuß deines Mastes, der im Wind stöhnt.
Vor deinen lasurblauen Augen,
Selbst wenn die Eiche auf dem Deck wie ein Monster zum Leben erwacht,
Lösche ich die letzte verbliebene rote Farbe aus ihren Planken.
Da, der schmucklose, stille Zusammenbruch eines Mannes,
So, wie man in der Sprache der Seeleute 'ewigen Schlaf' sagt.
Nur geisterhafte Delphine wissen um die Trauer,
Und die stummen Schreie, die in den Netzen der Fischer hängen bleiben... So ist es.
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