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Feedback jeder Art Masken der Realität

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In meiner Realität ist es egal doch,
in einer Realität tragen fast alle Menschen Masken. Viele derjenigen die gesellschaftlich erfolgreich sind, ziehen sie erst ab, wenn ausreichend Kapital vorhanden ist.
Wenn sich Realitäten überschneiden, dann fallen die Masken.
Oft warne ich davor, andere in seine Realität zu holen.
Lass sie doch weiterauf der Bühne stehen. Aber achte darauf, dass du stehts der Beleuchter bis. Nicht das Publikum welches mit offenem Mund der Komödie, tatenlos und verwirrt zuschaut.
©️ T.Raasch
 
Hallo Thot Raven

Dein Text wirkt auf mich Frei gestaltet, aber nicht unbedingt poetisch.
Zunächst fehlt mir die Strophenunterteilung und ein gewisser sprachlicher Ansatz.
Das ganze wirkt mehr wie Gedankenfetzen die schnell nieder geschrieben wurden.
Dann möchte ich auch konkret auf die Rechtschreibung hinweisen (ich bin selbst auch Flüchtigkeitsanfällig)
aber mir scheint die Seite hier hat ein schwaches Korrekturprogramm, welches aktiv Fehler unterstreicht.
Ich schlage vor, aufgrund der Authentizität des Textes, in einem Wordprogramm vor zu schreiben und dann hier her zu kopieren. Auch Satzzeichen zu überdenken.
Ich würde auch vollendete Sätze nicht, mit einem neuen Satz in der selben Zeile weiter führen.
Dafür ist in einem freien Text, wie ich finde, keine Notwendigkeit.
Es ermüdet nur unnötig das Auge und lässt es Zeilenanfänge suchen.
Haltloses wandern der Augen ist kein zielführendes Lenken der Aufmerksamkeit eines Lesers.

In meiner Realität ist es egal, doch
in einer Realität tragen fast alle Menschen Masken.
Viele derjenigen, die gesellschaftlich erfolgreich sind, ziehen sie erst ab, wenn ausreichend Kapital vorhanden ist.
Wenn sich Realitäten überschneiden, dann fallen die Masken.
Oft warne ich davor, andere in seine Realität zu holen.
Lass sie doch weiter auf der Bühne stehen.
Aber achte darauf, dass du stets der Beleuchter bist.
Nicht das Publikum, welches mit offenem Mund der Komödie tatenlos und verwirrt zuschaut.

Überarbeitet wäre der Text durchaus attraktiver.

Oft warne ich davor, andere in seine Realität zu holen.
Den Satz verstehe ich nicht ganz. Ich weiß was du sagen willst, aber ich würde nicht "seine" als verallgemeinernde Floskel einbauen. Wie wäre es mit der Formulierung
"in die eigene Realität zu holen"?

Ich möchte anmerken, dass mir der Kontext gut gefällt. Der ist stimmig und nachvollziehbar.
Ich mag nur keine unbestimmten Momente wie "eine, jene, dessen" etc.
die klingen immer so übergeordnet prophetisch und werfen eher mehr Fragen auf, nach dem "wer".
Oft wird dabei der eigentliche Text sogar irrelevant. Ich würde das vermeiden, wenn möglich.


Lg Mono
 
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