Meeresgrund
Wenn der sturm kommt in der nacht
Und verstreuet alle Fracht
Die finden kann er auf dem Schiff
Sinkt alles unter bis aufs Riff.
Dort unten ist es still und kühl
Doch kein Mensch kennt dies Gefühl
Wenn der Druck wird immer mehr
In Meeres Tiefe wirds nicht leer.
Es gibt so viel Leben dort
Und es bildet sich nun fort
Wie wird es sein in 1000 Jahren
Wird man es immernoch nicht wahren.
Wird man es rauben und verschmähen
Behaupten es sei finster um Hass zu sähen
Damit ein jeder es nicht will
Und die warheit bleibet still.
Über dem Wasser tobt der Sturm
Und in der Ferne ist ein Turm
Er lasset sein Licht leuchten hell
Selbst durch die Wolken ist es grell.
Unten auf dem Meeresgrund
Wirkt es wie ein tiefer schlund
Der alles verschlingt was kommt zu nah
Für immer wird er bleiben da.
Wenn der sturm kommt in der nacht
Und verstreuet alle Fracht
Die finden kann er auf dem Schiff
Sinkt alles unter bis aufs Riff.
Dort unten ist es still und kühl
Doch kein Mensch kennt dies Gefühl
Wenn der Druck wird immer mehr
In Meeres Tiefe wirds nicht leer.
Es gibt so viel Leben dort
Und es bildet sich nun fort
Wie wird es sein in 1000 Jahren
Wird man es immernoch nicht wahren.
Wird man es rauben und verschmähen
Behaupten es sei finster um Hass zu sähen
Damit ein jeder es nicht will
Und die warheit bleibet still.
Über dem Wasser tobt der Sturm
Und in der Ferne ist ein Turm
Er lasset sein Licht leuchten hell
Selbst durch die Wolken ist es grell.
Unten auf dem Meeresgrund
Wirkt es wie ein tiefer schlund
Der alles verschlingt was kommt zu nah
Für immer wird er bleiben da.