grelle lichter wirbeln, schneiden die rauchige luft,
wilde glühwürmchen ziehen mich in ihren bann,
fangen mich, zerreißen mich –
ohren betäubt von kalten klängen,
ich stürze, immer wieder – du ziehst mich hoch.
im tobenden treiben legen wir alles ab,
hier, jetzt – keine kopfgefangenen gedanken,
nur ich, nur wir, nur echt.
die musik brennt,
das leuchten schiebt sich vor, immer weiter, immer weiter.
wenig luft, viel liebe,
euphorisch, taumelnd, tanzend,
zwischen grellen lichtern und fremden,
bis alles fließt, bis alles brennt.
wilde glühwürmchen ziehen mich in ihren bann,
fangen mich, zerreißen mich –
ohren betäubt von kalten klängen,
ich stürze, immer wieder – du ziehst mich hoch.
im tobenden treiben legen wir alles ab,
hier, jetzt – keine kopfgefangenen gedanken,
nur ich, nur wir, nur echt.
die musik brennt,
das leuchten schiebt sich vor, immer weiter, immer weiter.
wenig luft, viel liebe,
euphorisch, taumelnd, tanzend,
zwischen grellen lichtern und fremden,
bis alles fließt, bis alles brennt.