Gelähmt, so scheint mir;
Will sich mein Körper nicht bewegen.
Ein Kreislauf. Nie durchbrochen, unbezwingbar.
Ich versuche zu flüchten, in Worte, in Sätze. Mögen Sie mir Kraft geben.
Hört mich jemand? Hört jemand die Worte? Wie ich versuche sie rauszuschreien? Sieht jemand die Hände? Wie sie mich festhalten?
Ist jemand da, der sie sieht, die unsichtbaren Hände, mich zurückhaltend, an mir reißend, sie greifen nach mir, wollen mich packen.
Ich bin. Hier. Jetzt. Gelähmt, so scheint mir.
Sie wollen mich verzehren, die Hände, die nicht länger nach mir greifen, ich spüre sie, wie sie an mir reißen.
Auch der Kreislauf, will mich mit sich reißen, wie das gleißende Wasser eines Flusses, der Talabwärts fließt. Und ich spüre, nun noch deutlicher, die Hände des Teufels; feucht vom Wasser der Sünde, sie packen mich nur fester.
Ich ertrinke. Hier. Jetzt.
Ich bin gelähmt, so scheint mir.
Meine Lungen sind gefüllt, keine Luft bleibt mir mehr.
Gefüllt mit dem Wasser des Flusses, in dem ich, gerade noch stehend, die Hände wieder nach mir zehrend, versinke.
Denn sie ziehen und ziehen mich ins Tief, die Hände, die niemand sieht.
So werde ich eins mit dem Schwarz, mit dem Schmerz.
Zerfließe, hinein in den Strudel der Dunkelheit.
Hinein in das tiefschwarze Wasser des Flusses.
Er zieht sich durch den unebenen Weg meines Seins, schlängelt und windet sich, während er alles mit sich reißt.
Ich kann ihm nie entkommen.
Denn ich bin gelähmt, so scheint mir.
Will sich mein Körper nicht bewegen.
Ein Kreislauf. Nie durchbrochen, unbezwingbar.
Ich versuche zu flüchten, in Worte, in Sätze. Mögen Sie mir Kraft geben.
Hört mich jemand? Hört jemand die Worte? Wie ich versuche sie rauszuschreien? Sieht jemand die Hände? Wie sie mich festhalten?
Ist jemand da, der sie sieht, die unsichtbaren Hände, mich zurückhaltend, an mir reißend, sie greifen nach mir, wollen mich packen.
Ich bin. Hier. Jetzt. Gelähmt, so scheint mir.
Sie wollen mich verzehren, die Hände, die nicht länger nach mir greifen, ich spüre sie, wie sie an mir reißen.
Auch der Kreislauf, will mich mit sich reißen, wie das gleißende Wasser eines Flusses, der Talabwärts fließt. Und ich spüre, nun noch deutlicher, die Hände des Teufels; feucht vom Wasser der Sünde, sie packen mich nur fester.
Ich ertrinke. Hier. Jetzt.
Ich bin gelähmt, so scheint mir.
Meine Lungen sind gefüllt, keine Luft bleibt mir mehr.
Gefüllt mit dem Wasser des Flusses, in dem ich, gerade noch stehend, die Hände wieder nach mir zehrend, versinke.
Denn sie ziehen und ziehen mich ins Tief, die Hände, die niemand sieht.
So werde ich eins mit dem Schwarz, mit dem Schmerz.
Zerfließe, hinein in den Strudel der Dunkelheit.
Hinein in das tiefschwarze Wasser des Flusses.
Er zieht sich durch den unebenen Weg meines Seins, schlängelt und windet sich, während er alles mit sich reißt.
Ich kann ihm nie entkommen.
Denn ich bin gelähmt, so scheint mir.