Meine für deine Hand
Für alles um Verzeihung gebeten
für alles Gute bedankt
für alles Schlechte vergeben
ich kann dir nichts Besseres bieten
nur meine für deine Hand
Wir fanden uns im frühen Morgen
so selbstverständlich, warm und klar
ein Blick, ein Lächeln, kaum ein Wort
und doch war’s alles, was wir war’n
Wir gingen Wege Hand in Hand
durch Licht und Regen, Nacht und Tag
wir bauten Träume aus Vertrauen
und glaubten fest, was kommen mag
Ich schwieg, wenn Zweifel leise wurden
wenn deine Augen fern mir schien’n
ich trug dein Schweigen wie ein Versprechen
dass wir uns niemals ganz entfliehn
Doch Liebe wächst nicht nur im Leuchten
sie atmet Stille, Schmerz und Zeit
und was uns hielt, begann zu bröckeln
so leise, dass man’s kaum noch meint
Ich ließ los, was nicht zu halten war
sah Schatten weichen wie verwehter Wind
ich fühlte, dass die Zeit uns leise trägt
und alles, was bleibt, ist das, was wir sind
Ich lernte, der Ruhe zuzuhören
erkannte, dass Nähe leise lebt
ich sah, dass Liebe frei kann fließen
und fand darin, was Hoffnung webt
Ich sah dich gehn, nicht aus Verachtung
nicht aus Trotz, nur aus Versteh’n
wir hielten fest, bis wir begriffen
manchmal muss man auseinandergehn
Und doch in allem bleibt ein Funkeln
ein zarter Hauch vergangner Zeit
ich danke dir für jedes Leuchten
für jede Spur, die in mir bleibt
Wenn alles vergeht, was uns verband
bleibt ein Blick, ein Atem, ein stilles Wir
was Liebe berührte, vergeht nicht ganz
doch nie mehr meine für deine Hand.
Für alles um Verzeihung gebeten
für alles Gute bedankt
für alles Schlechte vergeben
ich kann dir nichts Besseres bieten
nur meine für deine Hand
Wir fanden uns im frühen Morgen
so selbstverständlich, warm und klar
ein Blick, ein Lächeln, kaum ein Wort
und doch war’s alles, was wir war’n
Wir gingen Wege Hand in Hand
durch Licht und Regen, Nacht und Tag
wir bauten Träume aus Vertrauen
und glaubten fest, was kommen mag
Ich schwieg, wenn Zweifel leise wurden
wenn deine Augen fern mir schien’n
ich trug dein Schweigen wie ein Versprechen
dass wir uns niemals ganz entfliehn
Doch Liebe wächst nicht nur im Leuchten
sie atmet Stille, Schmerz und Zeit
und was uns hielt, begann zu bröckeln
so leise, dass man’s kaum noch meint
Ich ließ los, was nicht zu halten war
sah Schatten weichen wie verwehter Wind
ich fühlte, dass die Zeit uns leise trägt
und alles, was bleibt, ist das, was wir sind
Ich lernte, der Ruhe zuzuhören
erkannte, dass Nähe leise lebt
ich sah, dass Liebe frei kann fließen
und fand darin, was Hoffnung webt
Ich sah dich gehn, nicht aus Verachtung
nicht aus Trotz, nur aus Versteh’n
wir hielten fest, bis wir begriffen
manchmal muss man auseinandergehn
Und doch in allem bleibt ein Funkeln
ein zarter Hauch vergangner Zeit
ich danke dir für jedes Leuchten
für jede Spur, die in mir bleibt
Wenn alles vergeht, was uns verband
bleibt ein Blick, ein Atem, ein stilles Wir
was Liebe berührte, vergeht nicht ganz
doch nie mehr meine für deine Hand.