Mein Herz voll Selbsthass,
Meine Haut wird blass,
denn allein sitz ich dort,
an dem Ort,
wo Licht auf dunkel traf,
wo ich dir das brach,
was nicht repariert werden darf,
und dann nicht die Wahrheit sprach.
So viele schlechte Taten gehen
Von mir aus,
Hab übrig Nichts für mich,
Nahm das Lächeln aus deinem Gesicht,
Und zum Glück das Leben nicht.
Ich werde büßen für den Akt,
Schloss mit dem Rothorn Pakt,
Ich nehme mir das,
was du dir nicht nahmst,
Er gibt dir zurück,
dein Lächeln und Glück!
Als ich setz an das Messer,
der Tod gefällt mir immer besser,
Die Schmerzen sind mir recht,
sie lassen mich fühlen was echt,
ein kleines Lächeln als es fast vorbei,
Am Arm das Rot fließt,
ich seh den Tod,
wie er die Taten vor mir ergießt,
ich seh wie Böses Gutes überwiegt,
wie dein Gesicht an mir vorbeifliegt,
„Ich tu das richtige“ murmel ich mit letzter Kraft,
Endlich ists geschafft.
Nun ist es aus,
kein glückliches Ende,
nur zu sehen,
womit manche Menschen durchs Leben gehen,
wieso manche denken, dass ich das Leben verschwende.
Meine Haut wird blass,
denn allein sitz ich dort,
an dem Ort,
wo Licht auf dunkel traf,
wo ich dir das brach,
was nicht repariert werden darf,
und dann nicht die Wahrheit sprach.
So viele schlechte Taten gehen
Von mir aus,
Hab übrig Nichts für mich,
Nahm das Lächeln aus deinem Gesicht,
Und zum Glück das Leben nicht.
Ich werde büßen für den Akt,
Schloss mit dem Rothorn Pakt,
Ich nehme mir das,
was du dir nicht nahmst,
Er gibt dir zurück,
dein Lächeln und Glück!
Als ich setz an das Messer,
der Tod gefällt mir immer besser,
Die Schmerzen sind mir recht,
sie lassen mich fühlen was echt,
ein kleines Lächeln als es fast vorbei,
Am Arm das Rot fließt,
ich seh den Tod,
wie er die Taten vor mir ergießt,
ich seh wie Böses Gutes überwiegt,
wie dein Gesicht an mir vorbeifliegt,
„Ich tu das richtige“ murmel ich mit letzter Kraft,
Endlich ists geschafft.
Nun ist es aus,
kein glückliches Ende,
nur zu sehen,
womit manche Menschen durchs Leben gehen,
wieso manche denken, dass ich das Leben verschwende.