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mit dem Kanu

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Sehr ungewöhnlich und sehr interessant.
Ich habe Ahnungen, was die Deutung angeht, aber nur vage. Ich überlege wohl noch ein wenig.
 
Hallo Frank,
liest sich wie eine Kindheitserinnerung (Zeit laubt's) z. B. an ein Ferienlager.
- Kanufahren, Drachensteigen etc.
- die Wäscheklammern aus Pappmache lassen die karge Nachkriegszeit aufblitzen - "(nichts zu) beißen anders", "neue ..."(Aufbruchstimmung).
Insgesamt ungewohnt einfach gehalten für deine Art zu schreiben, aber gewohnt gut in Szene gesetzt.
LG
Perry
 
'karlo]Hallo Dichtel schrieb:
Klammern aus Pappmaché 
_____________ .beißen anders ./ schein
geilo!LG
Karlo
[/QUOTE]Hallo Karlo,
 
einen sehr finen Blick legst du auf diese zwie’ige Kanufahrt , 🙂 ,
 
ist es nicht oft nur ein Fadenschein in dem wir uns breitbein aalen? Würde eine neue Wäscheleine reichen./ hängen dann die blind_Eifrigen nur Pappmaché Klammern dran, bisslos ; an den alten hölzernen Klammern baumelte die Wäsche noch sicher …
 
Karlo, würde mich noch sehr interessieren, wie du das Anhängsel : __ Zeit laubt’s, in die Melange hinein klammerst , ;-)
 
 
Karlo, Danke für dein zwischen_Bitzel, Frank …
 
-
 
[QUOTE='Sushan]Sehr ungewöhnlich und sehr interessant.
Ich habe Ahnungen, was die Deutung angeht, aber nur vage. Ich überlege wohl noch ein wenig.
[/QUOTE]Hallo Sushan,
 
deine Ahnung gefällt mir gut , 🙂 , wie du es formulierst : Sehr 'ungewöhnlich' und sehr interessant.
 
ist es hier bestimmt eine zwie'ige Kanufahrt, als würde das Wasser lummlig-glatt auf eine gemütliche Wasserfahrt einladen ,..
 
… würde mich auf deine Ahnung freuen … lugen die Konturen mehr und mehr durchs Dickicht der Holundersträucher , 🙂
 
sage dir ein Tschüss, Dichtel …
 
-
 
Bilder in mir:
 
Ein Kanu aus älterer Zeit
Holz, kein aufgepumptes Plastik
auf dem Wasser,
eine Leine von Bug zu Heck gespannt
über Stecken wie Masten verlaufend
unsinnig, kein Segelboot, Zier?
 
Bierfilze über Leine gebrochen
mit (Holz)Klammern festgesteckt
wie graublaue Wimpel
auslaufendes Kreuzfahrtschiff
Filze an Fahrrädern flappen
 
Kinderspiel, Indianer, Karl May
Filze fallen
mit der Zeit.
 
-
 
mit dem Kanu ../. Sommerzwirn Böe
 
ne neue Wäscheleine gespannt, neue
Klammern aus Pappmaché
 
_____________ .beißen anders ./ schein
 
paar alte dran, holzig ….. Zeit laubt's
 
-
'Perry]Hallo Frank schrieb:
die Wäscheklammern aus Pappmache lassen die karge Nachkriegszeit aufblitzen - "(nichts zu)[/COLOR] beißen anders", "neue ..."(Aufbruchstimmung).
 
Insgesamt ungewohnt einfach gehalten für deine Art zu schreiben, aber gewohnt gut in Szene gesetzt.
LG
Perry
Hallo Perry,
 
freut mich deine Empfindung zur Umsetzung sehr ./ Insgesamt ungewohnt einfach gehalten für deine Art zu schreiben, aber gewohnt gut in Szene gesetzt.
 
Deine text_Idee ist natürlich Klasse; zum einen der Rückblick in eine vergangene Zeit als wäre sie dann zu wann immer noch fühlbar , taucht da die Zeit nach dem Krieg wieder monolog auf, jene pro_Aufbruchstimmung jener Menschen, das Stück Holz wieder in die Hand nehmend, egal wie alles um einen herum so karg geworden ist ./ ist da wieder neuer und bewusstseiender Mut;
 
sind's jetzt nur Pappmaché Klammern, die ein neues Leben zusammenhalten können …
 
nach und nach werden wir sie wieder durch echte Holzklammern austauschen, gibt's auch wieder eine neue Wäscheleine; welch ein pro_Wille … diese Kraft, dem Sommerzwirn wieder zu folgen, trotz allem ... lebenstrotzig pro ./ der äußeren Boe seine eigene kraftvoll beizumischen. Wussten sie es so hautnah, nicht der Zeitverstrich wird das karg-dörr_Laub wegwehen, braucht es Tatkraft … und sie taten's ./ bewundernswert;
 
genauso bewundernswert jene, und heute, die das gleiche wieder und wieder erleiden, erleben müssen,
 
und diese heute Betroffenen, sind genauso tatenvoll … einfach chapeau_Klasse , 🙂
 
Perry, vielen Dank für deine fine text_Wegung zu diesem Kleinen; ein bedachtes fröh_Tschüss, Frank …
 
-
 
Ich hab mir auch ein paar Gedanken gemacht, als ich heute nachmittag durch die Welt "gedeezert" bin.
Zwischen zwei Songs und 36 ultradringenden Whatsapps vom Schlage "Wie geht's Dir so?" habe ich mir dies hier überlegt:
 
 
'Dichtel]mit dem Kanu ../. Sommerzwirn Böe [/QUOTE]Leichtigkeit des Sommers dachte ich schrieb:
ne neue Wäscheleine gespannt,
Da ging es dann los:
Was Lebenserfahrung angeht, habe ich nicht allzu viel beizusteuern, habe aber die "Wäscheleine der Kindheit" inzwischen auch abgenommen und durch die andere ersetzt.
Darauf hänge ich nun ein Stück nach dem anderen auf, bin mir, wegen der Auswahl, aber noch unsicher.
 
 
 
 
'Dichtel]Klammern aus Pappmaché  _____________ .beißen anders ./ schein [/QUOTE]Die alten Träume und das feste Vertrauen sind wohl langsam spröde geworden und weichen auf. Dran sind sie noch schrieb:
paar alte dran, holzig ….. Zeit laubt's
Bis auf ein paar davon, die sich besonders hartnäckig halten und aus puren Trotz sich weigern, weich zu werden.
Am Ende wird sich dann herausstellen, ob sie überdauern, oder auch nur noch zur Zierde zu gebrauchen sind.
 
 
 
'Dichtel]ist es hier bestimmt eine zwie'ige Kanufahrt schrieb:
Und für das hier möchte ich Dir mal gesondert Danke sagen!
Das hat mich sehr angesprochen.
 
Karlo, würde mich noch sehr interessieren, wie du das Anhängsel : __ Zeit laubt’s, in die Melange hinein klammerst ,
Mit der Zeit trennt sich der Spreu vom Weizen oder viel Wind um nichts
biggrin.png.88941320b1e828a0e0dc32bfc22f758d.png
LG
Karlo
[/QUOTE]Hallo Karlo,
 
ich danke dir für deine Antwort ./ … ja ja, die Sache mit der Spreu und dem Weizen, ob es aber meist ausreicht, dem Zeitverstrich einzig ein Handeln zu überlassen, während man selbst nur zuguckt , ;-) … ist zumindest für mich ne Frage, oder letztlich doch keine; braucht's manchmal sicher ein aktives Eingreifen in seltsame Böen;
 
denk nur mal an die zeitgeist-aktuelle Ver-Rechtsung in den Köpfen vieler Menschen … oder das sich mehr und mehr ausweitende Ausgrenzen von anders-Seienden, egal mal was das Konkretum ist.
 
Lyrik ist ja auch nicht nur eine Sache gerade mal so, wie es der Böewind aus der Feder tropft, hi hi … ;-)
 
Karlo, wieder ein Danke für deinen nachdenk_Besuch, ein Pfeifchen dir, Frank
 
-
 
'Ruedi]Bilder in mir:  Ein Kanu aus älterer Zeit Holz schrieb:
,[/COLOR]/ und als Flaggen, Wimpel dienen Bierfilze, festgeklemmt mit Holzklammern auch noch aus dem guten alten Holz , baumeln an dieser Leine im Wind - ist da plötzlich ein Fahrradmeer, winken dort ebenso Filze dran … alles nur ein Traum?
 
… blinzelt aus dem Text so ernst-leicht jene unsere allgegenwärtige Illusion so dann und wann ;-) hindurch … einmal so oder so zu sein; haben solche Träume immer einen besten Platz in unserer Fantasie und surreal_Vorstellung wir wissen es dann so sicher , würden wir mit einem Schuhkarton über die Meere die Welt in uns selbst bereisen können, sind da wieder Spuren in unser Kind hinein.
 
Wird die Zeit zu unserem Weiteraum, beginnt Laub wieder frisch-grün zu werden …
 
Ruedi, hat mir dein Illusionsspiel sehr gefallen, wie du an meiner Inspiration sehen kannst ... 🙂
 
sage dir für deinen verspielten ( zugleich ernsten Besuch am Text ein sehr pfeif_Tschüss, Dichtel …
 
-
 
mit dem Kanu ../. Sommerzwirn Böe
 
ne neue Wäscheleine gespannt, neue
Klammern aus Pappmaché
 
_____________ .beißen anders ./ schein
 
paar alte dran, holzig ….. Zeit laubt's
 
-
'Detlef Radke]Hallo Dichtel schrieb:
sie läßt alles vergehen.
 
Schön das man sich bei dir auch seine eigenen Gedanken dazu machen kann und du uns dazu annimierst.
 
LG Detlef
Hallo Detlef Radke,
 
ich finde deinen Ansatz sehr interessant; empfindest du aus der anfänglichen Idylle was du hier mit Idylle genau meinst, ist mir leider nicht so klar . ?( , meinst du hier die Sommerzwirn Böe? eine quasi lineare Änderung in Richtung Verlaubung, Vergehen der Idylle ./ ... sei es der Zeitverstrich, der hierfür verantwortlich ist.
 
Und die agierenden Menschen im Text? sind sie quasi nur Marionetten dieser Zeit?
 
… ein pfeif_Danke für deinen Besuch und einen fragenden, lieben Gruß, Dichtel …
 
 
zu deinem Nachgedanken : Detlef, aber Hallo, ist es doch des Textes wie auch mein Ansinnen und Hoffnung, die eigenen eigenwilligen Gedanken des Lesers geschenkt zu bekommen ./ .., zudem, zum einen derjenige, der Lust auf den Text hat und zum anderen sieh auch die Mühe/Arbeit macht zu kommentieren , 🙂
 
-
 
'Sushan]… Leichtigkeit des Sommers ... treiben lassen und an die Kindheit schrieb:
ist es hier bestimmt eine zwie'ige Kanufahrt, als würde das Wasser lummlig-glatt auf eine gemütliche Wasserfahrt einladen ,..
Und für das hier möchte ich Dir mal gesondert Danke sagen!
Das hat mich sehr angesprochen.
[/QUOTE]Hallo Sushan,
 
vielen Dank für deine Reise über diese eigenwillige Wäscheleine … und kann dieser Reise sehr pro mitgehen , 🙂
 
Ist diese gespannte Wäscheleine für dich quasi eine Leine unseres Lebens, die wir mit unseren und von außen_Ereignissen behängten Wäschestücken agieren und insbesondere selbst behängen; ist da zudem der unausweichliche Zeitverstrich, der manches Wäscheteil mit unseren Träumen, dem kindlichen Sommertreiben, unseren Vertrautheiten und Vertrauen zu … spröde werden lässt;
 
sind da manche Teile, die diesem Prozess des Vergilbens hartnäckig trotzen ./ sind wir es, die diesem Trotz Kraft geben können unsere Träume und Wirklichkeiten am Leben erhalten können, wollen .
 
… eine Kanufahrt über den, unseren Lebensgrund, der teilweise 'zwie'ig' und zudem teilweis sicher zwie'ig verläuft.
 
Sushan, eine fine, tiefwellige Reise, die ich gerne in deinem Kanu mitgefahren bin , 🙂 … sage die ein fröhpfeif Tschüss, Dichtel …
 
-
 
'Dichtel][B]-[/B]  [B]mit dem Kanu ../. [/B]Sommerzwirn Böe   ne neue Wäscheleine gespannt schrieb:
sie[/B] läßt alles vergehen.

ich finde deinen Ansatz sehr interessant ...
 
Und die agierenden Menschen im Text? sind sie quasi nur Marionetten dieser Zeit?
[/QUOTE]-
[QUOTE='Detlef Radke]Hallo Dichtel,
genau so habe ich es gemeint
[/QUOTE]Hallo Detlef Radke,
 
ist da die Zeit wie du es bejahst , die laubt ./ das 'Um' generell, unser Leben ebenso ... könnte mir anstelle der nicht-greifbaren Zeit hier als konkretes Stück Holz das Bild der Evolution vorstellen, in der wir trotz Geist und Bewusstsein und Agieren hieraus letztlich doch komplett ein -und ummantelt sind;
 
ist das auch eine Vorstellung, die du in deinem Zeitbegriff siehst? ... liegt vielleicht darin begründet in uns verankert , dass wir immer wieder neue Wäscheleinen und neue Klammern austauschen, figurativ gesehen ?
 
Detlef Radle, wieder ein tschüss und ein Danke für deinen ziependen Gedanken , 🙂 ... Dichtel,
 
-
 
-
 
[QUOTE='Dichtel]mit dem Kanu . /. Sommerzwirn Böe 
ne neue Wäscheleine gespannt, neue
Klammern aus Pappmaché
 
_____________ .beißen anders ./ schein
 
paar alte dran, holzig ….. Zeit laubt's
[/QUOTE]-
[QUOTE='Carry]Oh, ich Ahnungslose. 
Für mich liest sich das, als wären einige Buchstaben verlorengegangen.
Sorry
 
Paddelgrüße
Carry
[/QUOTE]Hallo Carray
 
fehlen dir paar Buchstaben ./ was du damit wirklich meinst, erschliießt sich mir leider nicht , ?(
 
Für mich ein reines Hochdeutsch, mit einer lyrischen Bild versehen okay, sind nunmal in der Lyrik , 🙂 . Ich schreib's mal als Fließtext:
 
Mit dem Kanu, Sommerzwirn Böe; ne neue Wäscheleine gespannt, neue Klammern aus Pappmaché ... beißen anders; schein paar alte dran, holzig, Zeit laubt's.
 
Gruß Dichtel ...
 
-
 
'Dichtel]Ist diese gespannte Wäscheleine für dich quasi eine Leine unseres Lebens schrieb:
ist da zudem der unausweichliche Zeitverstrich, der manches Wäscheteil mit unseren Träumen, dem kindlichen Sommertreiben, unseren Vertrautheiten und Vertrauen zu … spröde werden lässt;
Spröde ja, aber auch teilweise vielleicht schwer, von Nässe. Oder schon ein bisschen ausgebleicht.
 
 
'Dichtel]sind da manche Teile schrieb:
… eine Kanufahrt über den, unseren Lebensgrund, der teilweise 'zwie'ig' und zudem teilweis sicher zwie'ig verläuft.
 
Dazu meinte sie:
Manchmal ist es ein schöner ruhiger Fluss. Bei anderen Gelegenheiten ein tosender, der mehr Ähnlichkeiten mit dem "Styx" zu haben scheint.
Styx musste ich nachschauen, weil ich mir nicht sicher war, ob sie dasselbe meint, wie ich.
Aber das Boot kann einiges ab, auch wenn es nicht so aussieht.
 
 
Ich bedanke mich mal, im Namen von uns beiden!
Wir hatten ein interessantes Gespräch, über Deine Worte.
 
Liebe Grüße Yue
 
-
 
mit dem Kanu . /. Sommerzwirn Böe
 
ne neue Wäscheleine gespannt, neue
Klammern aus Pappmaché
 
_____________ .beißen anders ./ schein
 
paar alte dran, holzig ….. Zeit laubt's
 
-
'Dichtel]... liegt vielleicht darin begründet [COLOR=#000080] in uns verankert schrieb:
Hallo Dichtel, 
das Bild mit den Marionetten trifft es ganz gut, denn die Zeit ist der Puppenspieler und wir nur die Marionetten. Die Zeit agiert mit uns und führt uns unweigerlich wieder zu dem Kompost zurück, aus dem wir kamen.
 
 
Unser vorübergehendes Bewusstsein ist eine Reaktion auf den Vorgang des Verlaubens.
 
Lg Detlef
Hallo Detlef Radke,
 
Danke für dein weiteres Erklären deines Gedankens, verstehe ihn nun in deiner Sicht , 🙂 , und ist ein Gedanke, aber Hallo, der höchst Wert ist, genau mal 'so' bedacht zu werden und ehrlich, habe ich diesen Bezug von irdischem Da und unser hier da_Bewusstsein aus deinem benannten Grund des permanenten 'Verlaubens' um uns, in uns und mit uns echt noch nicht 'so' gedacht .
 
Den werde ich mir noch fine zu Gemüte führen , 🙂
 
Auf den Text bezogen dein verlaub_Gedanke , ist quasi dieses, unser bewusste Handeln, Wäscheleinen immer wieder zu spannen, Klammern dran zu hängen, die Teile immer wieder auszutauschen einzig dem geschuldet als ahnten wir es unbewusst , jenem permanenten da_Prozess des Verlaubens quasi eine Zeitdehnung entgegenzusetzen, abzunippen …
 
würde dieser permanente dehn_Versuch unser Denken und Agieren, unsere Kreativität wofür zu einem bestimmten Zeitpunkt konkret auch immer quasi eigentlich aprior bestimmen;
 
passte hierzu gut diese text_Sequenz untereinander gelesen :
 
………………………………... / schein
 
.................................…….. Zeit laubt's
 
höchst interessant dieser Gedanke, Detlef , … vielen Dank für deinen tenk-reichen Besuch, sage dir ein sehr Tschüss, Dichtel …
 
-
 
'Sushan]Wir haben uns vorhin über Deine Worte unterhalten ... Stück für (Wäsche)Stück schrieb:
… eine Kanufahrt über den, unseren Lebensgrund, der teilweise 'zwie'ig' und zudem teilweis sicher zwie'ig verläuft.
Dazu meinte sie:
Manchmal ist es ein schöner ruhiger Fluss. Bei anderen Gelegenheiten ein tosender, der mehr Ähnlichkeiten mit dem "Styx" zu haben scheint.
 
Ich bedanke mich mal, im Namen von uns beiden! Wir hatten ein interessantes Gespräch, über Deine Worte.
 
Liebe Grüße Yue
[/QUOTE]Hallo Sushan und hallo Du2 unbekannterweise ,
 
das freut mich sehr, dass ihr beide euch über diesen Text zuhause unterhalten habt , 🙂
 
Das Stephen King Bild "Am Pfad des Balkens" passt doch sehr fine zu dieser Wäsche behängten Leine; wird sie erst durch die Wäsche zu einem Ganzen ./ sind es gleichsam die Balken und Verstrebungen, die diesen Turm in seiner Größe und Höhe zusammenhalten.
 
Braucht es zudem Klammern, die die Wäsche gegen Winde trotzen lassen und sie hängen bleibt ./ sind da auch alte Holzklammern … geben sie vielleicht Erfahrung an die anderen, neuen weiter, vielleicht.
 
Auch euer Styx-Bild gefällt mir sehr passend. Mal figuriert betrachtet, wird die Wäsche dennoch von der Leine gerissen und fällt ins Ungewiss, vielleicht dann auf das grüne Bodengras gibt der Wäsche paar grüne Striemen oder sie verfliegt böe'ig in den Fluten des Styx und wird haltlos verschlungen … sie kann aber auch im Draußen verbleichen, eben das Leben in seiner Mannigfaltigkeit.
 
 
Sushan und Du2, es hat mir Spaß gemacht, eure Gedanken im Text wieder zu sehen , 🙂 … sage wieder ein fröhpfeif Tschüss, Dichtel …
 
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