Momentaufnahme - Blicke aus Bochums Fenster
Dort steht sie,
schauend aus Bochum Fenster.
Klare und glänzende Scheiben,
welche die Welt zu zeigen scheinen.
Lange, beobachtende Minuten
steht sie an Bochums Fenster.
Nun tritt sie zurück und wischt den Schleier,
von diesen trüben Fenstern weg.
Dort steht sie,
schauend aus Bochum Fenster.
Klare und glänzende Scheiben,
welche die Welt zu zeigen scheinen.
Dort sitzt er,
gebrochen und allein.
Die Hände gefalten zum Gebet,
bittend und flehend.
Er denkt nach.
Tiefe Falten im Gesicht.
Die Vergangenheit zieht Spuren.
Den Stock im Schoß.
Kann nicht laufen, kann nicht stehen.
Will wieder jung sein.
Und doch sitzt er dort,
gebrochen und allein,
die Hände gefalten zum Gebet
und wünscht sich die alte Zeit.
gebrochen und allein.
Die Hände gefalten zum Gebet,
bittend und flehend.
Er denkt nach.
Tiefe Falten im Gesicht.
Die Vergangenheit zieht Spuren.
Den Stock im Schoß.
Kann nicht laufen, kann nicht stehen.
Will wieder jung sein.
Und doch sitzt er dort,
gebrochen und allein,
die Hände gefalten zum Gebet
und wünscht sich die alte Zeit.
Lange, beobachtende Minuten
steht sie an Bochums Fenster.
Nun tritt sie zurück und wischt den Schleier,
von diesen trüben Fenstern weg.