Vom Mond verwandelt wird die Welt
Sie hält den Atem an und schweigt
Groteske Bilder, wie entstellt
Das Licht der Schatten nun verzweigt
Der Mond spielt mit der Dunkelheit
Wenn einsam er am Himmel schwebt
Im fahlen Schein der stillen Zeit
Die Armee der Schatten sich erhebt
Dort wo der Mond sein Antlitz zeigt
An Stellen wo das Licht nicht fällt
Das Dunkel in Bescheidenheit
Sich zu den Schatten nun gesellt
So mancher Baum und viele Stein
Lässt Schatten tanzen, stumm und leicht
Der Mond in seinem Silberschein
Des Tages Schönheit nun er bleicht
Der sanfte Glanz der Schattenmacht
Bleibt stets des Mondes Untertan
Und in der Kälte jeder Nacht
Erstreckt sich ein dunkler Ozean
Sie hält den Atem an und schweigt
Groteske Bilder, wie entstellt
Das Licht der Schatten nun verzweigt
Der Mond spielt mit der Dunkelheit
Wenn einsam er am Himmel schwebt
Im fahlen Schein der stillen Zeit
Die Armee der Schatten sich erhebt
Dort wo der Mond sein Antlitz zeigt
An Stellen wo das Licht nicht fällt
Das Dunkel in Bescheidenheit
Sich zu den Schatten nun gesellt
So mancher Baum und viele Stein
Lässt Schatten tanzen, stumm und leicht
Der Mond in seinem Silberschein
Des Tages Schönheit nun er bleicht
Der sanfte Glanz der Schattenmacht
Bleibt stets des Mondes Untertan
Und in der Kälte jeder Nacht
Erstreckt sich ein dunkler Ozean