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mondtage

  • Perry
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jetzt sitz ich am meer wo mir jede böe
sand in die augen weht und jede welle
mich mit gischt bespritzt am liebsten
 
wäre ich der mann im mond dort ist auch
nur ein ort an dem du nicht bist aber ich
könnte die sterne zählen die ich dir zeigte
 
schau wie die wolken zusammenrücken
als ob sie frieren würden ich hoffe es ist
noch platz wenn ich einst zu dir fliege
 
'Perry]jetzt sitz ich am meer wo mir jede böe sand in die augen weht und jede welle mich mit gischt bespritzt am liebsten   wäre ich der mann im mond dort ist auch nur ein ort an dem du nicht bist aber ich könnte die sterne zählen die ich dir zeigte   schau wie die wolken zusammenrücken als ob sie frieren würden ich hoffe es ist noch platz wenn ich einst zu dir fliege [/QUOTE]Hallo Perry schrieb:
gelungen[/B] , 🙂 ….
 
 
wieder ein Pfeifchen dir, Frank
 
-
 
Hallo Frank,
wenn die Tage nur noch "Mondtage" wie im Märchen "Der Mann im Mond" von Ludwig Bechstein sind,
dann entstehen Zeilen wie diese.
Zum Glück hält das Leben aber auch viele Sonntage bereit, sodass wir nicht verzagen müssen.
Danke fürs Hineinspüren und dem Folgen der Textspuren.
LG
Manfred
 
Hallo Perry,
 
das ist wunderschön, wehmütig.
Die Bilder malen sich beim Lesen sofort in den Kopf,
schenken dem Leser Ruhe, aber man kommt nicht drum rum
sich ein Sehnsuchtsbild zu malen; Dichtel hat es punktgenau interpretiert,
wenn man schon mal beim Mond ist, ist man dem geliebten Menschen ein Stück weit näher;
Auch hast du die Romatik nicht ausgelassen, denn welcher Mann möchte heute noch für seinen Liebsten die Sterne zählen..
geschweige denn, zeigen..
Irgendwie hat man nach dem Lesen das Bedürfnis das LI ganz einfach in den Arm zu nehmen;
 
Ich ziehe meinen Hut Perry,
mlg. Behutsalem
 
Hallo Behutsalem,
danke fürs Wertschätzen. Ich habe lediglich versucht Reales und Märchernhaftes in einem Sehnsuchtsbild zu vereinen.
Freut mich, dass es so gut ankommt.
LG
Perry
 
  • Perry
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