Wir schreiben den 23. April 2024. Eine kalte winterliche Nacht lässt Mordkirchen das Blut in den Adern gefrieren. Nebel umringt das nordrheinwestfälische Traumschiff-Schlößchen und Schnee liegt auf den alten Dachgemäuern. Die Glocke des Glockenturms schlägt 12 Uhr Mitternacht; sie schlägt so laut das der Schnee rasch wie eine Lawine von den Dächern fällt.
Mit dem Schnee stürzt Steuerfahnder Peter Neugier in den Tod. Seine Leiche wird erst am frühen Morgen des 24. April 2024 vom Gärtner des Schlosses gefunden, die Kripo wurde sofort verständigt. Noch vor Ort geht die Polizei von einem Suizid des Steuerfahnder Peter Neugier aus, doch die Anzeichen verdichten sich, es könnte sich um Mord handeln. Also statten die Kollegen der Polizei dem Finanzamt Lüdinghausen - dem Dienststättenfinanzamt des Peter Neugier - einen Besuch ab. Es stellt sich heraus, dass sich Peter Neugier nicht zufällig am Traumschiff-Schlößchen aufhielt. Nein! Peter Neugier ermittelte aus eigener Neugier und auf eigene Faust gegen den zwielichtigen HSF-Dozenten Willi Windig, den er im Verdacht hatte, Steuern gem. § 370 AO hinterzogen zu haben.
Auf dem Glockenturm des Traumschiff-Schlößchen wollte Peter Neugier Willi Windig, der ein Studienkollege aus alten Zeiten war, ihn in einem persönlichen Gespräch zu Rede stellen, um ihn doch noch von der strafbefreienden Selbstanzeige gem. § 371 AO zu überzeugen. Als Willi Windig dort gemerkt hatte, dass sich Peter Neugier unter Berufung seiner Treuepflicht zum Land NRW nicht bestechen lassen wollte und weiterhin darauf bestand den Willi Windig anzuzeigen, bekannte Willi Windig sich Schuldig und zeigte tiefe Reue. Willi Windig streckte seinem alten Studi-Kollegen noch langsam die Hand entgegen; er wollte sich bei Peter Neugier dafür bedanken, dass dieser ihn zurück auf den Wege der Steuergerechtigkeit führen wollte. Doch Peter Neugier winkte ab und entgegnete: „Pahh, ich schüttele einem dreckigen Steuerhinterzieher doch nicht die Hand". Also wich Peter Neugier der Hand des Willi Windig gekonnt aus, indem er einen Schritt rückwärts ging. Doch das war ein Schritt zu viel auf dem Glockenturm und Peter Neugier stürzte vom Traumschiff-Schlößchen in den Tod. Aus war der Traum vom Steuerfahnder des Peter Neugier. So zu mindest berichtet es Willi Windig, der im Zuge dessen die HSF verließ, um Steuerfahnder beim FA Lüdinghausen zu werden. Dort war die Stelle des Steuerfahnders sturzartig freigeworden.
Mit dem Schnee stürzt Steuerfahnder Peter Neugier in den Tod. Seine Leiche wird erst am frühen Morgen des 24. April 2024 vom Gärtner des Schlosses gefunden, die Kripo wurde sofort verständigt. Noch vor Ort geht die Polizei von einem Suizid des Steuerfahnder Peter Neugier aus, doch die Anzeichen verdichten sich, es könnte sich um Mord handeln. Also statten die Kollegen der Polizei dem Finanzamt Lüdinghausen - dem Dienststättenfinanzamt des Peter Neugier - einen Besuch ab. Es stellt sich heraus, dass sich Peter Neugier nicht zufällig am Traumschiff-Schlößchen aufhielt. Nein! Peter Neugier ermittelte aus eigener Neugier und auf eigene Faust gegen den zwielichtigen HSF-Dozenten Willi Windig, den er im Verdacht hatte, Steuern gem. § 370 AO hinterzogen zu haben.
Auf dem Glockenturm des Traumschiff-Schlößchen wollte Peter Neugier Willi Windig, der ein Studienkollege aus alten Zeiten war, ihn in einem persönlichen Gespräch zu Rede stellen, um ihn doch noch von der strafbefreienden Selbstanzeige gem. § 371 AO zu überzeugen. Als Willi Windig dort gemerkt hatte, dass sich Peter Neugier unter Berufung seiner Treuepflicht zum Land NRW nicht bestechen lassen wollte und weiterhin darauf bestand den Willi Windig anzuzeigen, bekannte Willi Windig sich Schuldig und zeigte tiefe Reue. Willi Windig streckte seinem alten Studi-Kollegen noch langsam die Hand entgegen; er wollte sich bei Peter Neugier dafür bedanken, dass dieser ihn zurück auf den Wege der Steuergerechtigkeit führen wollte. Doch Peter Neugier winkte ab und entgegnete: „Pahh, ich schüttele einem dreckigen Steuerhinterzieher doch nicht die Hand". Also wich Peter Neugier der Hand des Willi Windig gekonnt aus, indem er einen Schritt rückwärts ging. Doch das war ein Schritt zu viel auf dem Glockenturm und Peter Neugier stürzte vom Traumschiff-Schlößchen in den Tod. Aus war der Traum vom Steuerfahnder des Peter Neugier. So zu mindest berichtet es Willi Windig, der im Zuge dessen die HSF verließ, um Steuerfahnder beim FA Lüdinghausen zu werden. Dort war die Stelle des Steuerfahnders sturzartig freigeworden.