der nebel gibt die weiten frei,
entschwebt dem see, er geht an land
und segelboote, derer drei,
nach schönen mädchen wohl benannt,
sie schaukeln friedlich in der fern'.
die enten quaken, laut, vergnügt.
wie habe ich mein leben gern,
solang das schauen mir genügt.
der wind trägt dumpfes schöngeläut
voran, hinein auch ins café
und friedlich dünken mich die leut',
die ich vorbei spazieren seh.
was wohl im innern sie bewegt?
die schiffe auf dem wellenritt.
als wüssten sie wohin es geht -
ich schaue nach und denk für mich -
oh, ihr wellen, nehmt mich mit.
entschwebt dem see, er geht an land
und segelboote, derer drei,
nach schönen mädchen wohl benannt,
sie schaukeln friedlich in der fern'.
die enten quaken, laut, vergnügt.
wie habe ich mein leben gern,
solang das schauen mir genügt.
der wind trägt dumpfes schöngeläut
voran, hinein auch ins café
und friedlich dünken mich die leut',
die ich vorbei spazieren seh.
was wohl im innern sie bewegt?
die schiffe auf dem wellenritt.
als wüssten sie wohin es geht -
ich schaue nach und denk für mich -
oh, ihr wellen, nehmt mich mit.