An die Frauen, deren Lippen Wein,
deren Atem nach Anis schmeckt,
haben wir vergebens Gedichte geschrieben, Meister.
Wir sind Mieter geworden, unstillbarer Schmerzen
all die Jahre,
während unsere Seele in unbeständigen Augen gefangen war.
Siehst du die nahende Schönheit nicht?
Rein und natürlich.
Eine Frau, die schöner wird, je näher sie kommt.
Eine namenlose Frau.
Sprachlos und blind.
Eine seit Jahrhunderten verbotene Blume.
Wo es doch ihre Schönheit gibt,
haben wir vergebens so vielen, Frauen Gedichte geschrieben.
Niemand hat sie in Gemälden festgehalten,
keine Gedichte wurden auf ihren Namen geschrieben,
niemand hat sie auch nur angeschaut,
aus Furcht vor der Sünde.
Sie ist eine einsame, heimatlose Schönheit.
„Ich hoffe, dass sie nur mich liebt …“
deren Atem nach Anis schmeckt,
haben wir vergebens Gedichte geschrieben, Meister.
Wir sind Mieter geworden, unstillbarer Schmerzen
all die Jahre,
während unsere Seele in unbeständigen Augen gefangen war.
Siehst du die nahende Schönheit nicht?
Rein und natürlich.
Eine Frau, die schöner wird, je näher sie kommt.
Eine namenlose Frau.
Sprachlos und blind.
Eine seit Jahrhunderten verbotene Blume.
Wo es doch ihre Schönheit gibt,
haben wir vergebens so vielen, Frauen Gedichte geschrieben.
Niemand hat sie in Gemälden festgehalten,
keine Gedichte wurden auf ihren Namen geschrieben,
niemand hat sie auch nur angeschaut,
aus Furcht vor der Sünde.
Sie ist eine einsame, heimatlose Schönheit.
„Ich hoffe, dass sie nur mich liebt …“