Wenn nachts die Winde ruhen,
höre ich die Erde stöhnen,
höre ich die Wasser raunen,
höre ich die Bäume flüstern.
Wenn nachts
die Menschen schlafen,
sehe ich Träume wehen,
sehe ich sie schweben.
Wenn nachts
die Welt im Dunkel liegt,
höre ich aus der Ferne
die Kanonen.
Und dann kann ich
nicht schlafen.
© Jutta Gornik
höre ich die Erde stöhnen,
höre ich die Wasser raunen,
höre ich die Bäume flüstern.
Wenn nachts
die Menschen schlafen,
sehe ich Träume wehen,
sehe ich sie schweben.
Wenn nachts
die Welt im Dunkel liegt,
höre ich aus der Ferne
die Kanonen.
Und dann kann ich
nicht schlafen.
© Jutta Gornik