Nacktheit mir offenbart
Und dann lag ich hier, zusammengekrümmt in mir.
Als meine Seele verrutschte, einst gehalten von einer Kartusche.
So verzerrt, wie du sie verehrst, ihr all die Liebe verwehrst.
Schwebt sie nun in der Luft, planlos und nicht mehr robust.
Die Seele hast du ausgezogen, nackt gemacht und nicht darüber nachgedacht.
Sie war einst rein, so stark und das weißt du insgeheim.
Die Nacktheit meiner Seele sorgt jetzt dafür, dass ich mich quäle.
Tag ein, Tag aus wird mir bewusst, was mir noch bleibt, das ist der Frust.
Die Nacktheit mir offenbart, was du beherrschst, ist der Verrat.
Den Verrat beherrschst du leise, doch begleitet er dich auf jeder Reise.
Spuren hinterlässt du auf deinen Wegen, einen Groll wird niemand gegen dich hegen. Zu versteckt bleiben deine Taten, was du hinterlässt ist Unbehagen.
Umhüllt von Dunkelheit, hast du für das Zerstören weiterer Seelen genügend Zeit. Das ist, was dir prophezeit.
Und dann lag ich hier, zusammengekrümmt in mir.
Als meine Seele verrutschte, einst gehalten von einer Kartusche.
So verzerrt, wie du sie verehrst, ihr all die Liebe verwehrst.
Schwebt sie nun in der Luft, planlos und nicht mehr robust.
Die Seele hast du ausgezogen, nackt gemacht und nicht darüber nachgedacht.
Sie war einst rein, so stark und das weißt du insgeheim.
Die Nacktheit meiner Seele sorgt jetzt dafür, dass ich mich quäle.
Tag ein, Tag aus wird mir bewusst, was mir noch bleibt, das ist der Frust.
Die Nacktheit mir offenbart, was du beherrschst, ist der Verrat.
Den Verrat beherrschst du leise, doch begleitet er dich auf jeder Reise.
Spuren hinterlässt du auf deinen Wegen, einen Groll wird niemand gegen dich hegen. Zu versteckt bleiben deine Taten, was du hinterlässt ist Unbehagen.
Umhüllt von Dunkelheit, hast du für das Zerstören weiterer Seelen genügend Zeit. Das ist, was dir prophezeit.