Ich fahre Fahrrad. Breite Jeanshose. Mit deinem Schatten neben mir sehe ich in den Sonnenuntergang. Dein warmer Pulli hält mich warm. Ein ungesagtes Wort steht zwischen uns. Heute will ich nicht nachdenken. Ich will mich nicht verlieren und lass mich dennoch in der Natur los. Ich trete in die Pedalen, ich will grosse Anhöhen erklimmen, um mich dann in diesen Sog treiben zu lassen. Luft bis in meine Herzkammern. Ich weiss nicht wohin, und ich weiss nicht, was die Vergangenheit damit zu tun hat. Muss ich es wissen? Ich bin müde. Nicht müde vom Fahrrad fahren. Müde, dass meine Worte bedacht bei dir ankommen. Müde, dass wir blosse Gedankengänge für uns sind, aber kein Fleisch, kein Blut, keine Augen, keine Iris.
Die Frösche paaren sich. Hörst du sie? Die Enten fliehen mit dem Sog des Sees, der in die Richtung meiner Venen fliesst. Ich fühle mich zu dir verbunden, Natur. Wünsche mir, dass du bei mir bist. Ich fahre bis tief in die Nacht, bis die Nacht sich mit meinem Schatten vereint und meine Tränen auf ein paar Blätter fallen. Während der Wind um mich herumzieht, die Luft bis in meine Herzkammern.
Sonnenblumen werden wachsen, dann renne ich wieder durch ihnen hindurch.
Die Frösche paaren sich. Hörst du sie? Die Enten fliehen mit dem Sog des Sees, der in die Richtung meiner Venen fliesst. Ich fühle mich zu dir verbunden, Natur. Wünsche mir, dass du bei mir bist. Ich fahre bis tief in die Nacht, bis die Nacht sich mit meinem Schatten vereint und meine Tränen auf ein paar Blätter fallen. Während der Wind um mich herumzieht, die Luft bis in meine Herzkammern.
Sonnenblumen werden wachsen, dann renne ich wieder durch ihnen hindurch.