Ich suchte lang nach meinem Licht
nach etwas nur für mich – mein Ich
Du warst schon immer laut und klar
bewundert, sicher, wunderbar
Dann fand ich etwas, das mich füllt
mein Herz, mein Stolz, mein leiser Schild
Doch kaum dass ich darin aufblüh
kamst du – und konntest es noch früh
Wieder Blicke, die vergleichen
wer von uns mehr kann erreichen
Wieder Lob, das zu dir strebt
während mein Teil langsam bebt
Ich will nicht mehr im Schatten stehn
nicht immer still am Rande gehn
Ich wünsch mir Raum, wo ich mal zähl
nicht, dass man fragt, wer besser wähl
Und trotzdem schau ich zu dir auf
verfolge still den selben Lauf
Ich bin zwar oft das Kind am Rand
doch trag dich immer in der Hand
Denn auch wenn du mein Licht oft nimmst
und manchmal meine Spur verschwimmst
so bleibst du doch ein Teil von mir
ich liebe dich, ich gönn es dir
nach etwas nur für mich – mein Ich
Du warst schon immer laut und klar
bewundert, sicher, wunderbar
Dann fand ich etwas, das mich füllt
mein Herz, mein Stolz, mein leiser Schild
Doch kaum dass ich darin aufblüh
kamst du – und konntest es noch früh
Wieder Blicke, die vergleichen
wer von uns mehr kann erreichen
Wieder Lob, das zu dir strebt
während mein Teil langsam bebt
Ich will nicht mehr im Schatten stehn
nicht immer still am Rande gehn
Ich wünsch mir Raum, wo ich mal zähl
nicht, dass man fragt, wer besser wähl
Und trotzdem schau ich zu dir auf
verfolge still den selben Lauf
Ich bin zwar oft das Kind am Rand
doch trag dich immer in der Hand
Denn auch wenn du mein Licht oft nimmst
und manchmal meine Spur verschwimmst
so bleibst du doch ein Teil von mir
ich liebe dich, ich gönn es dir