Ich beschreibe, was ich hier drinnen sehe…
Meine Schreie können den Raum nicht verlassen, der meine Welt ist
Die Wände haben lidlose Augen aber keine Ohren
Und hinter ihrem unbändigen zeitlosen Starren, liegt das Nichts
Das weiß ich genau, denn etwas anderes als dieses Innen gibt es nicht
Sie füttern meine Amygdala mit Angst, ketten mich aber an mich fest
So dass jede Flucht, ein Krampf mit Wunden hinterlässt
Als würde ich mein Fleisch in Säure und Salpeter wälzen
Der Raum frisst mich auf, saugt meinen Schweiß, zerkaut mich langsam
Spielt am Rand des Verderbens mit mir, als sei ich eine halbtote Maus
Bittet Dämonen aus dem Nichts zu Besuch, und sie flackern epileptisch herein
Treten unwillkommen in meinen Geist, nehmen dort vertraute Formen an
Alle Schrecken die sich pervers an meinem Elend aufgeilen
Was Ambrosia für die Götter, ist Garmonbozia für dieses Pack
Das wie eine Schaar Pestratten, blitzschnell die Seele zernagt
Und die Schimmelwände starren weiter, gierig jeden Augenblick
Blutunterlaufen, verfaulend, unwiderstehlich abartig enthemmt
Sie zeigen mir telepathisch, was sie sehen und spiegeln diesen
Abgrundtiefen Seelenblick, tausende Male, immer wieder
Durch das Pechschwarz ihrer Pupillen, zu sich selbst zurück
Und was bin ich?
Entformt, zerknetet, gedehnt, gestreckt, verflüssigt zu einem Strom
Aus Purpur mit Knochenmarkssekret, Speichel, Tränen und Schweiß
So fließe ich durch den Raum umher, als Irrlicht voll zuckender Motten
Gefühlt ohne Uhr, schon ewig lang, kein Wissen mehr, wie es begann
Ein Lächeln aber sticht hervor, als ich anfing es in Form zu gießen
All die Verdammnis zu genießen, die Perversen Freuden des Höllenpfuhls
Und so wird mein Fleisch hier wiedergeboren, als Leiche zur Geburt gestorben
Mit Zähnen verteilt unter der Haut im Leib, mit Knochen gebrochen,
Verwinkelt, zerteilt
Einem ganz breiten aufgeschnittenem Grinsen das bleibt
Und einem Auge das nach innen starrt in mein Gehirn
Alles fängt von vorne an…
H.P.Lovecraft, H.R.Giger, David Lynch und Edgar Allan Poe gewidmet
Meine Schreie können den Raum nicht verlassen, der meine Welt ist
Die Wände haben lidlose Augen aber keine Ohren
Und hinter ihrem unbändigen zeitlosen Starren, liegt das Nichts
Das weiß ich genau, denn etwas anderes als dieses Innen gibt es nicht
Sie füttern meine Amygdala mit Angst, ketten mich aber an mich fest
So dass jede Flucht, ein Krampf mit Wunden hinterlässt
Als würde ich mein Fleisch in Säure und Salpeter wälzen
Der Raum frisst mich auf, saugt meinen Schweiß, zerkaut mich langsam
Spielt am Rand des Verderbens mit mir, als sei ich eine halbtote Maus
Bittet Dämonen aus dem Nichts zu Besuch, und sie flackern epileptisch herein
Treten unwillkommen in meinen Geist, nehmen dort vertraute Formen an
Alle Schrecken die sich pervers an meinem Elend aufgeilen
Was Ambrosia für die Götter, ist Garmonbozia für dieses Pack
Das wie eine Schaar Pestratten, blitzschnell die Seele zernagt
Und die Schimmelwände starren weiter, gierig jeden Augenblick
Blutunterlaufen, verfaulend, unwiderstehlich abartig enthemmt
Sie zeigen mir telepathisch, was sie sehen und spiegeln diesen
Abgrundtiefen Seelenblick, tausende Male, immer wieder
Durch das Pechschwarz ihrer Pupillen, zu sich selbst zurück
Und was bin ich?
Entformt, zerknetet, gedehnt, gestreckt, verflüssigt zu einem Strom
Aus Purpur mit Knochenmarkssekret, Speichel, Tränen und Schweiß
So fließe ich durch den Raum umher, als Irrlicht voll zuckender Motten
Gefühlt ohne Uhr, schon ewig lang, kein Wissen mehr, wie es begann
Ein Lächeln aber sticht hervor, als ich anfing es in Form zu gießen
All die Verdammnis zu genießen, die Perversen Freuden des Höllenpfuhls
Und so wird mein Fleisch hier wiedergeboren, als Leiche zur Geburt gestorben
Mit Zähnen verteilt unter der Haut im Leib, mit Knochen gebrochen,
Verwinkelt, zerteilt
Einem ganz breiten aufgeschnittenem Grinsen das bleibt
Und einem Auge das nach innen starrt in mein Gehirn
Alles fängt von vorne an…
H.P.Lovecraft, H.R.Giger, David Lynch und Edgar Allan Poe gewidmet
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