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Feedback jeder Art Neuronengeplärre (13)

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  • Helmut Endres
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Hallo Guenk,

so ähnlich musste ich mich durch alle möglichen Philosophien aller Philosophen hindurcharbeiten, um zu erkennen, dass egal welcher Lehre ich mich anschloss, alles in Wahrheit nur nette Unterhaltung war und alles nur eine unnötige Umschreibung des real geschehenden, für mein Leben.
Eine interessante Erkenntnis unserer Einzigartigkeit vs. erfassten Grundmechaniken unseres Geistes sind deine Gedanken hier.

LG JC
 
Hallo Guenk,
ich denke das war vielleicht missverständlich. Die Ursache für die Differenz zwischen der äußeren und der inneren Erfahrung kann natürlich vielfältig sein. Die Selbstreflektion sollte nur als eine Möglichkeit dargestellt werden diese zu erkennen. ....... das Thema ist natürlich komplexer.
LG Helmut
 

Claudis Themen
Hallo zusammen,
🙂
ich hatte die letzten beiden Beiträge gerade zur Moderation ausgeblendet, weil der Dialog anfing, ins Persönliche zu rutschen. Ich glaube aber nicht, dass es hier persönliche Spannungen gibt. @Helmut Endres und @Guenk: Versucht es doch beide nochmal auf Textebene, ohne dabei persönlich zu werden.

Wie ich sehe, klappt es jetzt schon besser.

LG von der Moderation
 
Zuletzt bearbeitet:

Claudis Themen
Moin Günter,

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! Und vorsichtshalber hast du den Text von vorne herein als Zitat verpackt. Nach meiner Lesart ist das deswegen klar eine ironische Überspitzung, die mit einem Augenzwinkern die für den Menschen höchst schwierige Übung der Selbstreflexion auf die Schippe nimmt.

Dass das LI sich immerhin mit den

psychologischen, sozialen und emotionalen Aspekten des Menschen
auseinandergesetzt hat, lässt vermuten, dass Hopfen und Malz hier noch nicht ganz verloren sind. Und wer will, darf sich gerne eine Scheibe von der Lektion abschneiden, ohne mit moralischem Zeigefinger genötigt zu werden.

Ein Text, der mir Spaß gemacht hat (so wie ich ihn lesen wollte)!

LG Claudi
 
Liebe Claudi, lieber Guenk,
das ist mein Fehler, es gibt natürlich absolut keine persönlichen Spannungen. Ich tue mir nur manchmal schwer einen nach literarischen Gesichtspunkten verfassten Text von persönlichen Sichten zu trennen - mein Fehler sorry. Ich lerne noch 🙂
Mit besten Grüßen an alle
 
  • Helmut Endres
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