Hab mich wieder nicht getraut
es fährt mir unter die Haut
ich weis nicht wieso es mir graut
Ich blieb lieber daheim
Schreib diesen blöden Reim
fühl mich nicht fein
ersticke die Hoffnung im Keim
würd am liebsten schrei’n
Nur wegen bisschen Regen
entschied ich mich dagegen
will doch nur Leben
will es spüren das Beben
doch es ist leichter sich auf die Couch zu legen
meinen Traum beiseite fegen
einfach nur reden
am Komfort kleben
Ich hätt's machen können
mir ein Stück Freiheit gönnen
doch ich bin dabei es mir zu vergönnen
Es wär die Wilde Natur so schön
wurde erreichen die Höhen
es ist so obszön
es wäre doch so schön
Ich stelle mir den Schritt leichter vor als er ist
auch wenn man die Freiheit vermisst
lieber zu Hause isst
doch da ist alles so trist
Doch weißt du was
manchmal fühle ich Hass
würd gern auf die Straße
vielleicht falle ich dabei auf die Nase
Davor hab ich Schiss
wahrscheinlich fehlt mir der Biss
Nicht wahrscheinlich sondern gewiss
Doch wer weiß eines Tages mach ich's vielleicht doch,
doch es ist ungewiss
Ich will raus in die Welt
das Verlangen das unter der Oberfläche schwillt
Doch eigentlich bin ich doch gewillt
doch zu Hause ist es einfacher und gechillt
stimmt auch nicht immer
manchmal ist es auch schlimmer
doch ich hab keinen Schimmer
Ich war noch nie groß fort
hauptsächlich an diesem einen Ort
lieber würde ich wandern an einem Fjord
egal ob Süd oder Nord
nur mal an nem anderen Ort
mal hier mal dort
Ich könnte einfach Raus
wandere den Berg hinauf
schaue in die Weiten hinaus
doch ich rapple mich nicht auf
Doch der Wunsch ist raus
ich schau in den Himmel - mal blau, mal grau
Manchmal ist das Wetter rau
Doch was ich drinnen seh - nur Alltag, immer grau
Einfach die Natur genießen
statt mich der Gesellschaft anzuschließen
vielleicht würde mein Selbstvertrauen dann sprießen
und ich könnte schlechte Gedanken aufspießen
einfach mit dem freien Fluss fließen
Das Leben ist viel zu kurz
wieso ist mir nicht alles schnurz
wahrscheinlich habe ich Angst vor dem Sturz
Doch die Angst vorm bereuen im Alter ist da
es ist noch lange, viel länger als ein Jahr
doch lange ist eigentlich nicht wahr
unsere Zeit ist wirklich rar
ich mach mir das jetzt klar
wenn ich's nicht versteh bin ich ein Narr
und denke mir in Jahren: tja
Ich weiß nicht warum ich mich nicht trau
ich werde aus mir nicht schlau
lieber stehe ich im Stau
trinke zu Hause den warmen Kakao
Eigentlich bin ich noch nicht alt
doch der Tod zieht irgendwann mit aller Gewalt
das leben hinter einem verhallt
man wehrt sich mit Gewalt
doch man hat keine Chance
der Tod ist eiskalt
Doch genug vom Tod
noch bin ich nicht in not
Doch droht die Zeit
ich hoffe ich bin bald soweit
spüre den Wind am Leib
schwöre mir hiermit selbst einen Eid
vergesse nicht die Zeit
mache mich bald bereit
die Länder sind weit
und auch sehr breit
Ich nehme mir ein Beispiel beim Pfau
mache es schlau
werde frei fliegen und laut rufen
tschau
es fährt mir unter die Haut
ich weis nicht wieso es mir graut
Ich blieb lieber daheim
Schreib diesen blöden Reim
fühl mich nicht fein
ersticke die Hoffnung im Keim
würd am liebsten schrei’n
Nur wegen bisschen Regen
entschied ich mich dagegen
will doch nur Leben
will es spüren das Beben
doch es ist leichter sich auf die Couch zu legen
meinen Traum beiseite fegen
einfach nur reden
am Komfort kleben
Ich hätt's machen können
mir ein Stück Freiheit gönnen
doch ich bin dabei es mir zu vergönnen
Es wär die Wilde Natur so schön
wurde erreichen die Höhen
es ist so obszön
es wäre doch so schön
Ich stelle mir den Schritt leichter vor als er ist
auch wenn man die Freiheit vermisst
lieber zu Hause isst
doch da ist alles so trist
Doch weißt du was
manchmal fühle ich Hass
würd gern auf die Straße
vielleicht falle ich dabei auf die Nase
Davor hab ich Schiss
wahrscheinlich fehlt mir der Biss
Nicht wahrscheinlich sondern gewiss
Doch wer weiß eines Tages mach ich's vielleicht doch,
doch es ist ungewiss
Ich will raus in die Welt
das Verlangen das unter der Oberfläche schwillt
Doch eigentlich bin ich doch gewillt
doch zu Hause ist es einfacher und gechillt
stimmt auch nicht immer
manchmal ist es auch schlimmer
doch ich hab keinen Schimmer
Ich war noch nie groß fort
hauptsächlich an diesem einen Ort
lieber würde ich wandern an einem Fjord
egal ob Süd oder Nord
nur mal an nem anderen Ort
mal hier mal dort
Ich könnte einfach Raus
wandere den Berg hinauf
schaue in die Weiten hinaus
doch ich rapple mich nicht auf
Doch der Wunsch ist raus
ich schau in den Himmel - mal blau, mal grau
Manchmal ist das Wetter rau
Doch was ich drinnen seh - nur Alltag, immer grau
Einfach die Natur genießen
statt mich der Gesellschaft anzuschließen
vielleicht würde mein Selbstvertrauen dann sprießen
und ich könnte schlechte Gedanken aufspießen
einfach mit dem freien Fluss fließen
Das Leben ist viel zu kurz
wieso ist mir nicht alles schnurz
wahrscheinlich habe ich Angst vor dem Sturz
Doch die Angst vorm bereuen im Alter ist da
es ist noch lange, viel länger als ein Jahr
doch lange ist eigentlich nicht wahr
unsere Zeit ist wirklich rar
ich mach mir das jetzt klar
wenn ich's nicht versteh bin ich ein Narr
und denke mir in Jahren: tja
Ich weiß nicht warum ich mich nicht trau
ich werde aus mir nicht schlau
lieber stehe ich im Stau
trinke zu Hause den warmen Kakao
Eigentlich bin ich noch nicht alt
doch der Tod zieht irgendwann mit aller Gewalt
das leben hinter einem verhallt
man wehrt sich mit Gewalt
doch man hat keine Chance
der Tod ist eiskalt
Doch genug vom Tod
noch bin ich nicht in not
Doch droht die Zeit
ich hoffe ich bin bald soweit
spüre den Wind am Leib
schwöre mir hiermit selbst einen Eid
vergesse nicht die Zeit
mache mich bald bereit
die Länder sind weit
und auch sehr breit
Ich nehme mir ein Beispiel beim Pfau
mache es schlau
werde frei fliegen und laut rufen
tschau