Nicht von dieser Welt
Dieses unbestimmte Schweben,
darin sich Ewigkeiten spiegeln,
läßt uns schreiten auf den Stegen,
im Widerschein von tausend Siegeln.
Im Schreiten ohne Grund und Wände,
wo sich kaum ein Menschlein wähnt,
reichen wir beseligt unsre armen Hände
wo ein Gott im Winkel eines Nirgends lehnt.
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