Eingehüllt in silbrige Ketten
und purpurrote Schleier
kein Ritter vermag mich zu retten
die Tage eine hedonistische Feier
gefangen, doch noch nie freier
taumel ich durch Straßen und Sterne
erblicke ein Funkeln in der Ferne
greller und wärmer als eine jede Sonne
und ein Gefühl von vollkommener Wonne
befällt mich, lichtet den Nebel
reflektiert wie die Klinge des Säbel
prächtiger als der weite Nachthimmel
strahlst du mich an
erdisch und klein
in deiner Nähe löst sich mein Sein
so süß, so still, so unausweichlich rein
tanz mit mir, im Schweigen der Zeit
gefangen, befreit in Unendlichkeit
Ein Blick, dein Licht und mir wird klar
ich war nie verloren, nur wunderbar
und purpurrote Schleier
kein Ritter vermag mich zu retten
die Tage eine hedonistische Feier
gefangen, doch noch nie freier
taumel ich durch Straßen und Sterne
erblicke ein Funkeln in der Ferne
greller und wärmer als eine jede Sonne
und ein Gefühl von vollkommener Wonne
befällt mich, lichtet den Nebel
reflektiert wie die Klinge des Säbel
prächtiger als der weite Nachthimmel
strahlst du mich an
erdisch und klein
in deiner Nähe löst sich mein Sein
so süß, so still, so unausweichlich rein
tanz mit mir, im Schweigen der Zeit
gefangen, befreit in Unendlichkeit
Ein Blick, dein Licht und mir wird klar
ich war nie verloren, nur wunderbar