Der städtische Mond
hat Sterne, Nachtwolken geschluckt.
Wespenschnell Autos, Herbstlaub
allerwegen.
In den Wind gestreute Zeit.
Sie torkelt unter Brücken,
zerhackt, zerheult, zerbeißt
aasigen Müllgestank.
Wer bereitet denen da ein Bett
in der Wärme des Hauses?
Worte, denkst du. Nichts als sie.
Wer aber sagt: Genug!
Schweigen der grauen Stadt,
verwirrtes Lärmen Schlafloser
im Straßenbett. In der Dachrinne
lacht eine zornige Elster.
hat Sterne, Nachtwolken geschluckt.
Wespenschnell Autos, Herbstlaub
allerwegen.
In den Wind gestreute Zeit.
Sie torkelt unter Brücken,
zerhackt, zerheult, zerbeißt
aasigen Müllgestank.
Wer bereitet denen da ein Bett
in der Wärme des Hauses?
Worte, denkst du. Nichts als sie.
Wer aber sagt: Genug!
Schweigen der grauen Stadt,
verwirrtes Lärmen Schlafloser
im Straßenbett. In der Dachrinne
lacht eine zornige Elster.