Baum, mein Bruder,
wie klein bin ich
neben dir
und wie schwach.
Dein Haupt
kränzt den Himmel
und deine Wurzeln
küssen die Erde.
Langsam fließt
dir die Zeit, während
um dich Werden
und Vergehen ist.
Mit deinem Duft
umfängst du die
Wolken, und sie
schenken Regen.
Baum, mein Bruder,
wie gern bin ich
nah in deiner
mächtigen Ruhe.
Gut wird mir
zumute, wenn deine
Blätter rauschen wie
im ewigen Gebet.
Du überblickst
die Welt und hütest
die Geheimnisse
deines Seins.
Wenn ich nicht
mehr bin, wirst
du noch sein in
stiller Erhabenheit.
© Jutta Gornik
Musik generiert mit Suno AI
wie klein bin ich
neben dir
und wie schwach.
Dein Haupt
kränzt den Himmel
und deine Wurzeln
küssen die Erde.
Langsam fließt
dir die Zeit, während
um dich Werden
und Vergehen ist.
Mit deinem Duft
umfängst du die
Wolken, und sie
schenken Regen.
Baum, mein Bruder,
wie gern bin ich
nah in deiner
mächtigen Ruhe.
Gut wird mir
zumute, wenn deine
Blätter rauschen wie
im ewigen Gebet.
Du überblickst
die Welt und hütest
die Geheimnisse
deines Seins.
Wenn ich nicht
mehr bin, wirst
du noch sein in
stiller Erhabenheit.
© Jutta Gornik
Musik generiert mit Suno AI