Oh Weihnachten, ach du Schreck,
habe die Geschenke noch nicht gecheckt.
Mein Kopf ist leer, die Taschen auch,
ab zu Secondhand, der hat noch auf.
Die Kleinen bekommen eine Muh,
eine Mäh und der Größere diese Täterätätä.
Das ist gut und auch sehr Weiße,
den für alles andere bin ich Pleite.
So wird’s gemacht, so gehe ich ran,
und am Ende spiele ich das Opferlamm.
Dann später im Laden angekommen,
fast keiner da, aber alle besoffen.
Ich rief „Hände hoch, ich will eine Muh,
eine Mäh und auch die Täterätä“ !
„Wenn nicht, Ratadschingderattabum“ !
Und alle krümmten sich vor Lachen.
Sie hatten Rum und heißen Glühwein,
wir tranken bis die Knie weich waren.
Früh lag ich Gesicht bemalt im Schaufenster
und war ein Lacher für die Schaugäste.
Fast nüchtern zu Hause angekommen,
Geschenke hatte ich günstig mitbekommen.
Ging ich zum Heiligabend zur Familie
und saß da angespannt bis Sieben.
Denn erst jetzt wurde es wirklich Blamabel,
als der Hobby Weihnachtsmann begann.
Er zog ein meiner Geschenk aus dem Sack
und rief meine kleine Nichte ran.
Freudestrahlend riss sie das Päckchen auf
und holte eine kleine Büchse raus.
Diese machte sie dann schnell noch auf und
ach oje ein stinkender Kotzfisch kam da raus!
Das war eine schöne Geruchsbescherung,
von den Freunden aus dem Secondhand.
Am Ende war das Fest gelaufen,
denn selbst der Hund hatte gekotzt.
Und die Moral von der Geschichte
traue besoffene neue Freunde nicht!
--------------------------------------
Sorry,
habe mir gerade mein Werk noch mal durchgelesen. Also die Geschichte ist ja lustig und gut, aber als Gedicht Schrecklich!
Da habe ich mich wohl Gestern Abend etwas verdichtet 🤦♂️ !
Gruß Klime
Wünsche euch allen eine schöne Weihnachtszeit ☃️😊❤️
habe die Geschenke noch nicht gecheckt.
Mein Kopf ist leer, die Taschen auch,
ab zu Secondhand, der hat noch auf.
Die Kleinen bekommen eine Muh,
eine Mäh und der Größere diese Täterätätä.
Das ist gut und auch sehr Weiße,
den für alles andere bin ich Pleite.
So wird’s gemacht, so gehe ich ran,
und am Ende spiele ich das Opferlamm.
Dann später im Laden angekommen,
fast keiner da, aber alle besoffen.
Ich rief „Hände hoch, ich will eine Muh,
eine Mäh und auch die Täterätä“ !
„Wenn nicht, Ratadschingderattabum“ !
Und alle krümmten sich vor Lachen.
Sie hatten Rum und heißen Glühwein,
wir tranken bis die Knie weich waren.
Früh lag ich Gesicht bemalt im Schaufenster
und war ein Lacher für die Schaugäste.
Fast nüchtern zu Hause angekommen,
Geschenke hatte ich günstig mitbekommen.
Ging ich zum Heiligabend zur Familie
und saß da angespannt bis Sieben.
Denn erst jetzt wurde es wirklich Blamabel,
als der Hobby Weihnachtsmann begann.
Er zog ein meiner Geschenk aus dem Sack
und rief meine kleine Nichte ran.
Freudestrahlend riss sie das Päckchen auf
und holte eine kleine Büchse raus.
Diese machte sie dann schnell noch auf und
ach oje ein stinkender Kotzfisch kam da raus!
Das war eine schöne Geruchsbescherung,
von den Freunden aus dem Secondhand.
Am Ende war das Fest gelaufen,
denn selbst der Hund hatte gekotzt.
Und die Moral von der Geschichte
traue besoffene neue Freunde nicht!
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Sorry,
habe mir gerade mein Werk noch mal durchgelesen. Also die Geschichte ist ja lustig und gut, aber als Gedicht Schrecklich!
Da habe ich mich wohl Gestern Abend etwas verdichtet 🤦♂️ !
Gruß Klime
Wünsche euch allen eine schöne Weihnachtszeit ☃️😊❤️
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