So sehe ich in die Grube und suche
nach dem Wirbel. Fühlen kann ich nur die
Stimmen jener, die flüsternd im rauschzerfressenen
Tal nach meinen Händen greifen.
Im Sog finde ich einen Traum. Halt dich an mir fest!
Im Spektrum verblichener Farben zeichnet der
Oberst einen Pfeil. Die Sehne spannt und droht zu reißen,
doch bevor die Gewissheit ein Wort erfassen kann
löst sich der Schrei. Anstelle tritt das Pfeifen
der Entschlossenheit. Verbissen sucht die
Spitze nach Widerstand. Pastellfarbene Gesichter
zerfließen an den Gedanken der Unschuld. Hier
findet man nichts. Nichts was es wert wäre
geatmet zu werden. Halt dich an mir fest!
Zersplitternde Knochen singen ein zorniges Lied.
Ihr Protest soll nicht gewertet werden.
Ein Meer aus Erinnerungen und Möglichkeiten,
die einmal welche werden wollen, fließen ungehindert
in den Staub. Die Zukunft liegt dar, beweist ihre
Ungültigkeit. Hier alleine zu sein ist schmerzend.
Halt dich an mir fest!
In deinen Irrgängen fand ich manches Wort.
Manchen Gedanken und manche Tür.
Ungezwungen lag mein Name im Gästezimmer.
So hebe ich ihn auf und trage ihn durch den
Salon. Eine Treppe finde ich nicht.
An den Vorhängen sind gläserne Perlen
eingewebt. Ich werde meinen Namen darin
verflechten. Halt dich an mir fest!
Ich stelle mich auf die Klippe meiner
Rippen. Mehr als springen kann ich nicht.
Wenn in der Nacht der Wind die Perlen
zum Singen bringt, wirst du vielleicht
meinen Namen finden der dir den Weg
weist. Dann weißt du wo ich bin.
Halt dich daran fest!
Und bring ihn mir zurück...bitte.
nach dem Wirbel. Fühlen kann ich nur die
Stimmen jener, die flüsternd im rauschzerfressenen
Tal nach meinen Händen greifen.
Im Sog finde ich einen Traum. Halt dich an mir fest!
Im Spektrum verblichener Farben zeichnet der
Oberst einen Pfeil. Die Sehne spannt und droht zu reißen,
doch bevor die Gewissheit ein Wort erfassen kann
löst sich der Schrei. Anstelle tritt das Pfeifen
der Entschlossenheit. Verbissen sucht die
Spitze nach Widerstand. Pastellfarbene Gesichter
zerfließen an den Gedanken der Unschuld. Hier
findet man nichts. Nichts was es wert wäre
geatmet zu werden. Halt dich an mir fest!
Zersplitternde Knochen singen ein zorniges Lied.
Ihr Protest soll nicht gewertet werden.
Ein Meer aus Erinnerungen und Möglichkeiten,
die einmal welche werden wollen, fließen ungehindert
in den Staub. Die Zukunft liegt dar, beweist ihre
Ungültigkeit. Hier alleine zu sein ist schmerzend.
Halt dich an mir fest!
In deinen Irrgängen fand ich manches Wort.
Manchen Gedanken und manche Tür.
Ungezwungen lag mein Name im Gästezimmer.
So hebe ich ihn auf und trage ihn durch den
Salon. Eine Treppe finde ich nicht.
An den Vorhängen sind gläserne Perlen
eingewebt. Ich werde meinen Namen darin
verflechten. Halt dich an mir fest!
Ich stelle mich auf die Klippe meiner
Rippen. Mehr als springen kann ich nicht.
Wenn in der Nacht der Wind die Perlen
zum Singen bringt, wirst du vielleicht
meinen Namen finden der dir den Weg
weist. Dann weißt du wo ich bin.
Halt dich daran fest!
Und bring ihn mir zurück...bitte.