Die Hand durchstreift das satte Grün
Er seufzt. Hält inne schweigt. Begreift:
Bald wird hier nichts mehr blühn
Er weiß ja: Alles kreist
zum Ende hin, das weist
ins Nichts, ins große All
Und zu Eru dem
Einen
Die roten Äpfel fallen leicht
Die überreifen Blüten
Orangenes Feuer
südlich steigt
soweit das Auge
reicht, als sei
es Licht
des Einen
Das Licht sucht er nicht mehr mit Augen
Längst nicht mehr
Einmal war da ein Lichtermeer
(Unter den beiden Bäumen)
Was ist noch Wachen
Was schon Träumen
Und was bloß Duft
der Blüten
Heut leuchten ihm die Mythen
aus der verschlossenen Brust
Und seine Lust ist voll und schwer:
Der Duft der reifen
Blüten
Er wischt das Dunkel aus der Stirn
in deren Klüften Sterne schlafen
Er jagt sie aus dem sichren Hafen,
dass sie die Dunkelheit verwirren
Die Sterne die im Dunkel schwirren,
an denen Schatten sich verirren:
Das sind der Vardas wahre
Sterne
Das satte Gras ist nass von Tau,
die alte Hand hält inne
Noch sind ihm Hut und Mantel grau,
doch kreist am Rand der Sinne
Schon Weiß (wie Schwärze!) zu dem Herz,
fasst ihn die schwere Minne
Fasst ihn ein Schmerz,
der Schmerz der Welt,
als brennten ihre Sinne
in dem orangenen Feuerblick:
der Starrer aus dem Süden
Ach wär es bloßer Zaubertrick,
bloß Feuerwerke Wüten
Da zuckt die Hand im satten Grün
zur Klage wird die Minne
und die Bewegung nur noch Mühn
Als um den Biss der Spinne
Schwärze
fällt
Als würden Sterne sprühen
Er seufzt. Hält inne schweigt. Begreift:
Bald wird hier nichts mehr blühn
Er weiß ja: Alles kreist
zum Ende hin, das weist
ins Nichts, ins große All
Und zu Eru dem
Einen
Die roten Äpfel fallen leicht
Die überreifen Blüten
Orangenes Feuer
südlich steigt
soweit das Auge
reicht, als sei
es Licht
des Einen
Das Licht sucht er nicht mehr mit Augen
Längst nicht mehr
Einmal war da ein Lichtermeer
(Unter den beiden Bäumen)
Was ist noch Wachen
Was schon Träumen
Und was bloß Duft
der Blüten
Heut leuchten ihm die Mythen
aus der verschlossenen Brust
Und seine Lust ist voll und schwer:
Der Duft der reifen
Blüten
Er wischt das Dunkel aus der Stirn
in deren Klüften Sterne schlafen
Er jagt sie aus dem sichren Hafen,
dass sie die Dunkelheit verwirren
Die Sterne die im Dunkel schwirren,
an denen Schatten sich verirren:
Das sind der Vardas wahre
Sterne
Das satte Gras ist nass von Tau,
die alte Hand hält inne
Noch sind ihm Hut und Mantel grau,
doch kreist am Rand der Sinne
Schon Weiß (wie Schwärze!) zu dem Herz,
fasst ihn die schwere Minne
Fasst ihn ein Schmerz,
der Schmerz der Welt,
als brennten ihre Sinne
in dem orangenen Feuerblick:
der Starrer aus dem Süden
Ach wär es bloßer Zaubertrick,
bloß Feuerwerke Wüten
Da zuckt die Hand im satten Grün
zur Klage wird die Minne
und die Bewegung nur noch Mühn
Als um den Biss der Spinne
Schwärze
fällt
Als würden Sterne sprühen