Was ist zu tun?
Irren und suchen oder einfach nur ruhen?
Eine neue Quelle gefunden – ein neues Sein entdeckt.
Das Alte hat es bisher versteckt.
Jetzt ist da, in vollem Licht,
Es tost es braust, es ist wie eine wilde Gicht.
Wo soll es hin? Soll ich es wagen?
Ich kenne nicht den richtigen Ort und wen sollte ich fragen?
Es will sich entwickeln, es bahnt sich den Weg.
Ich stehe an einem Ozean voll Potential auf einem einsamen Steg.
Ich schaue den Wellen beim Wachsen zu.
Ist es richtig, ist es gut genug, was ich hier tu?
Diese Fragen, sie halten mich klein.
Das will ich nicht, so soll es nicht mehr länger sein.
Also streife ich die Kleider ab, atme tief durch und springe ins Meer und spüle mich durch.
Tauche ein in die Fluten, tauche hinunter ins Dunkle.
Dort sehe ich eine Höhle mit einem glitzernden Funkeln.
Ich tauche hinab, frag mich wie tief es noch geht
Und spüre wie meine Lunge überhaupt nicht nach Sauerstoff fleht.
Hier unten im Ozean meines Potentials, habe ich Kiemen und kann unendlich tauchen
Ohne Sauerstoff zu brauchen.
Ich erreiche die Höhle, ich berühre das Funkeln.
Der gesamte Ozean erstrahlt und nichts bleibt mehr im Dunkeln.
Ich schwimme nach oben und sehe den Steg. Spüre den Wind und wie er die Wellen bewegt.
Am Steg nun vorbei, bis hin zum Strand, taste ich langsam mit meinen Händen den Sand.
Ich bin tief getaucht, sehr weit versunken und habe die Funken der Kunst getrunken.
Nun steh ich hier am Strand ohne Kleidung.
Ohne altes und enges und jegliche Art der Neigung.
Ich fühl mich so leicht und unglaublich neu – und all das macht mich zugleich mutig und scheu.
Tief atmen und einfach nur sein – das gilt es zu tun, sonst bleibt es nur Schein.
Irren und suchen oder einfach nur ruhen?
Eine neue Quelle gefunden – ein neues Sein entdeckt.
Das Alte hat es bisher versteckt.
Jetzt ist da, in vollem Licht,
Es tost es braust, es ist wie eine wilde Gicht.
Wo soll es hin? Soll ich es wagen?
Ich kenne nicht den richtigen Ort und wen sollte ich fragen?
Es will sich entwickeln, es bahnt sich den Weg.
Ich stehe an einem Ozean voll Potential auf einem einsamen Steg.
Ich schaue den Wellen beim Wachsen zu.
Ist es richtig, ist es gut genug, was ich hier tu?
Diese Fragen, sie halten mich klein.
Das will ich nicht, so soll es nicht mehr länger sein.
Also streife ich die Kleider ab, atme tief durch und springe ins Meer und spüle mich durch.
Tauche ein in die Fluten, tauche hinunter ins Dunkle.
Dort sehe ich eine Höhle mit einem glitzernden Funkeln.
Ich tauche hinab, frag mich wie tief es noch geht
Und spüre wie meine Lunge überhaupt nicht nach Sauerstoff fleht.
Hier unten im Ozean meines Potentials, habe ich Kiemen und kann unendlich tauchen
Ohne Sauerstoff zu brauchen.
Ich erreiche die Höhle, ich berühre das Funkeln.
Der gesamte Ozean erstrahlt und nichts bleibt mehr im Dunkeln.
Ich schwimme nach oben und sehe den Steg. Spüre den Wind und wie er die Wellen bewegt.
Am Steg nun vorbei, bis hin zum Strand, taste ich langsam mit meinen Händen den Sand.
Ich bin tief getaucht, sehr weit versunken und habe die Funken der Kunst getrunken.
Nun steh ich hier am Strand ohne Kleidung.
Ohne altes und enges und jegliche Art der Neigung.
Ich fühl mich so leicht und unglaublich neu – und all das macht mich zugleich mutig und scheu.
Tief atmen und einfach nur sein – das gilt es zu tun, sonst bleibt es nur Schein.