Pfad
Ein Wanderer
Allein beschützt
Den Pfad
Ein Pfad des Todes
Seinen Herren trägt
Sein Gewissen preist
Den Tod empfängt
Seinen Diener
Da ziehen sie die Streiter
Das Recht zu preisen
Den Tod zu geleiten
Dem Schicksal zu entsprechen
Sie suchen sein Gewissen
Mit der Macht des Herren
Im Verbund vertraut
Dass sie die Herrschaft wecken
Er der das Leben trägt
Er der Herr des Pfades
Der Wächter des Todes
Der Wächter des Pfades
Ihn allein gewährt zu wandeln
Sieh sie kommen
Deine alten neuen Feinde
Erhebe den Tod und Leben
Erhebe das Ende aller Dinge
Sei bereit das Ende zu erlangen
Sie sind da
Die Streiter betreten ihn
Den Pfad des Todes
Den Wanderer zu bezwingen
Das Ende zu erreichen
Das Ende zu stellen
Alles weiche Träume
In ihren Augen
Den wahren Tod schon sehen
Den Wanderer Herr seines Grundes
Der Wille erstarkt
Seinen Tod im Inneren
Den Willen eines jeden erlöschen
Sich selber zerstören
Ein Ende seiner Moral
Er empfängt sie mit offener Hand
Seinen Geist befreit von der Hand
Befreit vom geschlossen Geist
Befreit von seinem innerem Willen
Sein Wille ungebrochen
Begrüßt den Tod mit offener Hand
Sein eigenes Leben zu erkämpfen
Seinen Geist zurück zu erlangen
Die streiter ziehen mit Absicht ihren Pfad
Mit Drang und Wut sie ziehen
Ihre Körper mit fehlender Kontrolle
Die Waffen in Ihren Händen schallend
Der Tod trügerisch als ihr Begleiter
Allem seinen Unmut verkündet
Sie erschüttern den Mut, den Geist
Der Diamant als unzerstörbar
Zerbricht Klinge und der Wert seiner
Der Tod umfängt ihn gierig seinen Feind
Der Wanderer als letztes Ziel
Ein unerreichtes Wesen
Die Macht den Tod zu jochen
Ihn zu seiner Waffe zu machen
Das Wissen des Lebens nur in ihm ist
Den Tod zu bändigen ihnen nicht gelingt
Den Wanderer zu erreichen
Eine Qual ohne gleichen
Das Wissen des Lebens zu erfahren
Ihnen nicht erstehen können
Es nicht verstehen erfahren
Das Leben des Todes zu erreichen
Die letzte Reise ihnen zeigt
Was verloren und gefunden
Zeigt ihnen den Weg des Lebens
Den Pfad den sie nicht beschreiten
Seinem Wissen nicht konnten trotzen
Möge ihnen
Ein friedliches Ende sein
Nach der Schmach
Nach dem Schmerz
Nach dem Ich
Ein Wanderer
Allein beschützt
Den Pfad
Ein Pfad des Todes
Seinen Herren trägt
Sein Gewissen preist
Den Tod empfängt
Seinen Diener
Da ziehen sie die Streiter
Das Recht zu preisen
Den Tod zu geleiten
Dem Schicksal zu entsprechen
Sie suchen sein Gewissen
Mit der Macht des Herren
Im Verbund vertraut
Dass sie die Herrschaft wecken
Er der das Leben trägt
Er der Herr des Pfades
Der Wächter des Todes
Der Wächter des Pfades
Ihn allein gewährt zu wandeln
Sieh sie kommen
Deine alten neuen Feinde
Erhebe den Tod und Leben
Erhebe das Ende aller Dinge
Sei bereit das Ende zu erlangen
Sie sind da
Die Streiter betreten ihn
Den Pfad des Todes
Den Wanderer zu bezwingen
Das Ende zu erreichen
Das Ende zu stellen
Alles weiche Träume
In ihren Augen
Den wahren Tod schon sehen
Den Wanderer Herr seines Grundes
Der Wille erstarkt
Seinen Tod im Inneren
Den Willen eines jeden erlöschen
Sich selber zerstören
Ein Ende seiner Moral
Er empfängt sie mit offener Hand
Seinen Geist befreit von der Hand
Befreit vom geschlossen Geist
Befreit von seinem innerem Willen
Sein Wille ungebrochen
Begrüßt den Tod mit offener Hand
Sein eigenes Leben zu erkämpfen
Seinen Geist zurück zu erlangen
Die streiter ziehen mit Absicht ihren Pfad
Mit Drang und Wut sie ziehen
Ihre Körper mit fehlender Kontrolle
Die Waffen in Ihren Händen schallend
Der Tod trügerisch als ihr Begleiter
Allem seinen Unmut verkündet
Sie erschüttern den Mut, den Geist
Der Diamant als unzerstörbar
Zerbricht Klinge und der Wert seiner
Der Tod umfängt ihn gierig seinen Feind
Der Wanderer als letztes Ziel
Ein unerreichtes Wesen
Die Macht den Tod zu jochen
Ihn zu seiner Waffe zu machen
Das Wissen des Lebens nur in ihm ist
Den Tod zu bändigen ihnen nicht gelingt
Den Wanderer zu erreichen
Eine Qual ohne gleichen
Das Wissen des Lebens zu erfahren
Ihnen nicht erstehen können
Es nicht verstehen erfahren
Das Leben des Todes zu erreichen
Die letzte Reise ihnen zeigt
Was verloren und gefunden
Zeigt ihnen den Weg des Lebens
Den Pfad den sie nicht beschreiten
Seinem Wissen nicht konnten trotzen
Möge ihnen
Ein friedliches Ende sein
Nach der Schmach
Nach dem Schmerz
Nach dem Ich