Im Flüstern falten sich die Schattenrisse,
vernestelt Zeit in silbrigen Gewissenstrisse,
während Worte wie gesponn’ne Seide weben,
verheddern sich die Sinne, taumeln, beben.
Der Mond, ein Mosaik aus trüben Träumen,
blättert leise in versunkenen Säumen,
und tausend Stimmen, fremd und doch vertraut,
verschmelzen Klang und Schweigen, laut und taut.
Ein Labyrinth aus Licht und dunkler Poesie,
wo jede Zeile trägt verborg’ne Melodie,
Spiegelungen aus Glas, zerbrochen, doch komplett,
im Netz der Metaphern wird das Rätsel nett.
Synergien aus Stille, stürmisch, sanft verwebt,
wo Alphabete in geheimen Zeichen lebt,
fließen Worte fluide, formen Formen flüchtig,
entgleitet Zeit, wird ewig und zugleich vernünftig.
Im Kaleidoskop der Sinne brechen Farben auf,
die Schatten tanzen, fliehen, stürzen in den Lauf,
und jede Silbe klingt wie ein verschloss’ner Klang,
der in den Tiefen der Gedanken bang.
vernestelt Zeit in silbrigen Gewissenstrisse,
während Worte wie gesponn’ne Seide weben,
verheddern sich die Sinne, taumeln, beben.
Der Mond, ein Mosaik aus trüben Träumen,
blättert leise in versunkenen Säumen,
und tausend Stimmen, fremd und doch vertraut,
verschmelzen Klang und Schweigen, laut und taut.
Ein Labyrinth aus Licht und dunkler Poesie,
wo jede Zeile trägt verborg’ne Melodie,
Spiegelungen aus Glas, zerbrochen, doch komplett,
im Netz der Metaphern wird das Rätsel nett.
Synergien aus Stille, stürmisch, sanft verwebt,
wo Alphabete in geheimen Zeichen lebt,
fließen Worte fluide, formen Formen flüchtig,
entgleitet Zeit, wird ewig und zugleich vernünftig.
Im Kaleidoskop der Sinne brechen Farben auf,
die Schatten tanzen, fliehen, stürzen in den Lauf,
und jede Silbe klingt wie ein verschloss’ner Klang,
der in den Tiefen der Gedanken bang.