Geliebter Freund, in deinem Antlitz
hielt Gram und Trauer Einzug.
Einer Scheuche auch gleicht dein Aufzug
und zerfranst umschlingt der Schlips
deinen alten, bleichen Hals,
als sei dein Urteil unlängst gesprochen!
Quo vadis - wohin gehst du?
Oh vom Schicksal verlass`ner Freund.
Als habe sich das Leben aufgebäumt
und im Kampfe dich zu Boden gerungen,
so scheint es mir gar,
dein Abschied sei ohnedies besungen.
Quo vadis – wohin gehst du?
Mit Wehmut füllen sich deine Augen,
ein erschöpfter Tränenquell entspringt
aus Schuld, Täuschung, Unglauben.
Gezeichnet von dem, das jeden bezwingt.
Quo vadis – wohin gehst du?
Vorbei und von dannen deine Schritte
mir deucht, als kehrest du niemals wieder
zurück in die Heimat, in unsere Mitte.
Quo vadis –wohin gingst du?
In Erinnerung bleibt, wer du einst warst
und wenn die Hoffnung doch niemals barst...
Quo vadis? - Doch ich weiß, wohin du gegangen...
hielt Gram und Trauer Einzug.
Einer Scheuche auch gleicht dein Aufzug
und zerfranst umschlingt der Schlips
deinen alten, bleichen Hals,
als sei dein Urteil unlängst gesprochen!
Quo vadis - wohin gehst du?
Oh vom Schicksal verlass`ner Freund.
Als habe sich das Leben aufgebäumt
und im Kampfe dich zu Boden gerungen,
so scheint es mir gar,
dein Abschied sei ohnedies besungen.
Quo vadis – wohin gehst du?
Mit Wehmut füllen sich deine Augen,
ein erschöpfter Tränenquell entspringt
aus Schuld, Täuschung, Unglauben.
Gezeichnet von dem, das jeden bezwingt.
Quo vadis – wohin gehst du?
Vorbei und von dannen deine Schritte
mir deucht, als kehrest du niemals wieder
zurück in die Heimat, in unsere Mitte.
Quo vadis –wohin gingst du?
In Erinnerung bleibt, wer du einst warst
und wenn die Hoffnung doch niemals barst...
Quo vadis? - Doch ich weiß, wohin du gegangen...