Liebe
@Wilde Rose und
@Helmut Endres und
@Rudolf Fritz-Roessle :
Habt vielen Dank für eure Rückmeldungen, von alleine hätte ich nie gemerkt, dass es hier Verständnis-Schwierigkeiten geben könnte, bei anderen Stücken hatte ich viel mehr Sorgen deswegen.
Ich dachte, dass der Titel sofort den Weg zeigt.
"Rendezvous" war für mich das Gefühl, dass ich zweifellos sehr demnächst sterbe, dass ich am besten gar nicht gekommen wäre, vielleicht fände ich sogar jetzt noch eine Ausrede, bloß weg ... au wei, zu spät: Da ist sie! Schicksalsstunde.
Wonach ich versuchte, auf coolste Weise kein Gesicht zu machen, IRGENDwas zu sagen, zu lächeln, freundlich zu sein, unterhaltsam ...
... und dann lief's gar nicht mal so schlecht, wir verstanden uns, tolles Mädchen übrigens, wow, und vielleicht ... ja vielleicht ... Ui, oh je, gleich die nächste Sorge: Was ist, wenn das jetzt tatsächlich was wird mit uns, uff? Kann ich das überhaupt: richtige Beziehung? Und so eine tolle Frau halten? Und und und.
Dieser Zustand mit den blanken und zerrütteten Nerven - davon sollte mein Gedicht handeln. Und nun muss ich gucken, ob ich irgendwie irgendwo noch Zeilen / Stellen einfügen / ändern kann, dass es klarer wird.
Gar nicht so einfach, dichten!
Rätselhaft bin ich jedenfalls nicht gerne, sondern schon am liebsten klar, verständlich und eindeutig.
Also noch mal vielen Dank!
Den kann ich gleich auch an die wackeren Liker richten:
@Teddybär @Driekes @Zorri @Darkjuls @Donna @Cornelius @Vetula
Sicher alles ExpertInnen beim Thema: Rendezvous?!
Lieben Gruß:
Uwe