Die Welt fängt mich mit ihrer Schönheit ein
wenn ich im Tagtraum Meere kreuze
an Traumhändlerständen in Wunschmuscheln
seufze
Grad dann träumt sich ihr großes Benedeien
in alle meine Träume
und ich bin pralle, pure
Freude
Wie ein Apfel rotbackig und reif
falle ich dem in die Hand der mich begreift
und erkennt was ich am besten kann:
Verweilen, — um die Wette mit der Sonne eilen,
tanzen wie ein Federlein im Sonnenschein
doch beharrlich sein wie Stein
in Freundschaftsdingen
Zu lieber Melodie das Singen
Und aus dem Federkleid,
ei aus dem tiefen Federkleid
da soll mein Ruf zum Tanz erklingen!
(Alleine Dir will ich ihn singen
nur Dir alleine zum Geleit du meine
kleine Königin)
Ein prustend Unsinn-Dichterlein
ganz rotbackig vom guten Wein -
doch immer nah der Hoffnung und dem Teilen,-
mit einem Kelch voll Mondenwein
im Sonnenschein verweilen
mich ganz an Deinen schönen Zeilen
heilen, ja endlich ganz darin verlieren,
und mich mit ihrem Farbentanz verzieren
nur um so sorglos wie ein Wunder Dir
ganz einfach zu passieren
Bis ein Apfel vom Baume fällt,
den Hunger des dösenden Dichters stillt
und die weißen Leu -die sonst so scheu-
des Dichters Reime apportieren,
sich heut wie Schmeicheln an uns schmiegen,
sämtlich keine Sorgen wiegen,
uns traumleicht in den Morgen fliegen
rotbackig von der Liebe singen
so soll mein Ruf zum Tanz erklingen
und wir flanieren
in den
Sonnenschein
wenn ich im Tagtraum Meere kreuze
an Traumhändlerständen in Wunschmuscheln
seufze
Grad dann träumt sich ihr großes Benedeien
in alle meine Träume
und ich bin pralle, pure
Freude
Wie ein Apfel rotbackig und reif
falle ich dem in die Hand der mich begreift
und erkennt was ich am besten kann:
Verweilen, — um die Wette mit der Sonne eilen,
tanzen wie ein Federlein im Sonnenschein
doch beharrlich sein wie Stein
in Freundschaftsdingen
Zu lieber Melodie das Singen
Und aus dem Federkleid,
ei aus dem tiefen Federkleid
da soll mein Ruf zum Tanz erklingen!
(Alleine Dir will ich ihn singen
nur Dir alleine zum Geleit du meine
kleine Königin)
Ein prustend Unsinn-Dichterlein
ganz rotbackig vom guten Wein -
doch immer nah der Hoffnung und dem Teilen,-
mit einem Kelch voll Mondenwein
im Sonnenschein verweilen
mich ganz an Deinen schönen Zeilen
heilen, ja endlich ganz darin verlieren,
und mich mit ihrem Farbentanz verzieren
nur um so sorglos wie ein Wunder Dir
ganz einfach zu passieren
Bis ein Apfel vom Baume fällt,
den Hunger des dösenden Dichters stillt
und die weißen Leu -die sonst so scheu-
des Dichters Reime apportieren,
sich heut wie Schmeicheln an uns schmiegen,
sämtlich keine Sorgen wiegen,
uns traumleicht in den Morgen fliegen
rotbackig von der Liebe singen
so soll mein Ruf zum Tanz erklingen
und wir flanieren
in den
Sonnenschein